Disco wird umgebaut – mehr Sicherheit und Chic
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.08.2004
SCHWARZARBEIT: Jeder Zweite auf dem Bau arbeitet illegal
Für eine Fortsetzung des Flugbetriebs in Tempelhof durch private Fluggesellschaften besteht kaum noch eine Chance. Der Senat hat es abgelehnt, mit den an einer Übernahme interessierten Gesellschaften zu verhandeln.
Die drei Männer vom Mobilen Einsatzkommando hatten an ihrem privaten Abend tief ins Glas geschaut. „Ich konnte mich nicht mehr klar artikulieren“, erinnerte sich einer der Polizisten gestern vor dem Amtsgericht Tiergarten.
Nach dem geänderten Gesetz wird die Leitung immer wichtiger – doch die Chefposten bleiben häufig erst einmal unbesetzt
Der ehemalige HerthaSpieler Michael Preetz und der frühere TeBe-Spieler Taskin Aksoy befanden sich gestern in „Polizeigewahrsam“. Beim zweiten Jugend- Sport-Event „Gemeinsam gegen Gewalt – Sport und Spaß verbindet“ traten die Fußballer auf dem Maifeld neben dem Olympiastadion gegen Polizei- und Jugendmannschaften aus Berlin an.
Die Oberfinanzdirektion Berlin (OFD) wird zum 1. Januar 2005 aufgelöst.
Früher regierten Jugendgangs und Drogendealer im Sozialpalast – heute sagen die Mieter: Das ist so ruhig hier wie auf dem Land
Erwerbsloser stach mit Messer auf Sekretärin ein
Möglicherweise behalten 80 Bands ihre Probenräume im OrwoHaus, Berlins größtem Musikerhaus in Marzahn. Wegen Brandschutzmängeln hatte die Treuhand-Immobiliengesellschaft TLG den Bands im Juli die Mietverträge gekündigt (wir berichteten).
Nach der Sommerpause heute Debatten über Tempodrom, Hartz und den Palast
„Wir haben das nur durch die eigenen Mitarbeiter geschafft“, sagt Bürgermeister Klaus Ulbricht (SPD). 15 Beschäftigte aus Grünflächen, Tiefbauamt und Schulverwaltung sind zur Kiezstreife gewechselt.
Der potenzielle Investor des Künstlerhauses Bethanien will den Charakter des Hauses erhalten, sollte sich der Bezirk FriedrichshainKreuzberg für ihn entscheiden. Dies sagte Michael Arend von der Entwicklungsgesellschaft M & R Arend GmbH aus Bad Homburg dem Tagesspiegel auf Nachfrage.
Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg JungeReyer (SPD) hat sich am Mittwoch das Quartiersmanagement rund um den Sozialpalast angeschaut und dabei ihre Prioritäten wiederholt: Zuständig fürs Quartiersmanagement sollen die Bezirke sein, die die Probleme besser kennen. Die politische Verantwortung dafür will sie trotzdem tragen.
: Lowtec gGmbH 616 54 60 FriedrichshainKreuzberg: Institut für interkulturelle Bildung und Kommunikation 259 40400 Lichtenberg: Beratung – ZIM 5504 7131, -7134 und 9760 5326 Marzahn-Hellersdorf: Ball e.V.
„Das ist hier kein Urlaub“, sagt der Sportsenator in Athen. Er will zeigen, dass Berlin bereit ist für die Spiele
über eine Anschaffung des Finanzsenators Die Sommerpause ist vorbei, und die parlamentarische Maschinerie läuft mit allerhand Knirschen und Knarschen wieder an. Vor allem die CDU-Opposition will sich offenbar nicht den Vorwurf zuziehen, in den Ferien auf der faulen Haut gelegen zu haben und glänzt mit dem Ergebnis knüppelharter Recherchen.
Wie Leonardo DiCaprio im Film: Ein 31-Jähriger prellte Hotels um 46 000 Euro. Jetzt sitzt er in Haft
Das Gebäude ist zwar neu. Es hat trotzdem keine Notausgänge, ein Treppenhaus ist zugemauert, und die Fluchttüren öffnen nach innen.
Vor 25 Jahren berichteten wir über die neuen Eigentümer im Corbusier-Haus
Berlin und Buenos Aires sind seit zehn Jahren Partner. Das wird groß gefeiert
Bezirke haben noch Probleme, Personal zu finden CDU will Polizeischüler beschäftigen
Neuntausendeinhundertvierzig Ergebnisse liefert Google zu diesem Namen. Darunter ist eine witzige Internetseite über ihre drei Berliner Restaurants, ihr „Tracking Catering“ oder den „Sarah Shop“.
Themen – Trends – Termine
für die Sportstadt Berlin – das war auch für den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) Anlass genug, für drei Tage nach Athen zu reisen. Seine Gesprächspartner dort waren die Bürgermeisterin der griechischen Hauptstadt, Dora Bakoyannis, der Präsident des Deutschen Leichtathletik Verbandes, Clemens Prokop, und Mitglieder des Leichtathletik-Weltverbandes, die Wowereit von Berlin als Austragungsort für die Leichtathlethik-WM 2009 überzeugen wollte.
Um Hartz IV umzusetzen, fehlen in den Bezirken Personal und Räumlichkeiten / 1000 Arbeitskräfte gesucht