zum Hauptinhalt

Die Kreuzberger Tanzschule „Maxixe“ war auf einer Ballhaus-Reise in Wien. Die Quadrille übten die Berliner Eleven im Schloss Schönbrunn, die Mazurka im Palais Ferstel. Der Höhepunkt ist der große Ball in historischer Kulisse mit 3000 Gästen

Von Matthias Oloew

Vor 60 Jahren zerstörten 1000 Bombenflugzeuge das gesamte Zentrum. Es war der größte Luftangriff des Zweiten Weltkriegs auf Berlin

Von Lothar Heinke

Historische Fabrikgebäude aus roten Klinkern, gewaltige Sud und Maischepfannen, in denen Hopfen und Bierwürze schäumen und eine ganze Batterie runder Gärtanks, jeder gut 20 Meter hoch: Das Schultheiss-Gelände an der Indira-Gandhi-Straße in Hohenschönhausen sieht aus wie eine Brauerei aus dem Bilderbuch. Rund 120 Millionen Liter der Marken Berliner Pilsner und Schultheiss werden dort jährlich als Fass- und Flaschenbier produziert.

Die Bauarbeiten an der Prenzlauer Promenade dauern erheblich kürzer als ursprünglich geplant. Dennoch muss vor allem im Berufsverkehr stadteinwärts auf dem Abschnitt zwischen Ostseestraße und ElsaBrändström-Straße noch bis Ende Mai mit erheblichen Behinderungen gerechnet werden.

BVG-Chef Andreas von Arnim ist verärgert: „Der Senat hat eine aus seiner Sicht populäre Entscheidung getroffen, unter der viele andere leiden müssen.“ Auf Kritik bei der BVG und der S-Bahn stößt die Entscheidung des Senats, den Preis des Einzelfahrscheins um 10 Cent zu erhöhen, damit die Preise für Schüler- und Geschwisterkarten unverändert bleiben können.

Von Klaus Kurpjuweit

Berlin glänzt als Filmstandort nicht nur zur Berlinale – die Branche wächst schneller als anderswo

Von Henrik Mortsiefer

Der Etat der Berlinale ist in diesem Jahr so aufgestellt: Etwa 6,5 Millionen Euro zahlt der Bund, 3,5 Millionen Euro werden durch Eintrittsgelder und die Sponsoren der Berlinale aufgebracht. Die genauen Zahlen sind geheim, aber so viel sickerte dann doch durch: Volkswagen zahlt mehr Geld als die beiden anderen Hauptsponsoren ZDF und L’Oréal.

Sie sind jung, oft ungebildet, leben meist in östlichen Bezirken und schlagen vorzugsweise in der Nähe ihrer Wohnung zu. Rechte Gewalttäter wollten sich in ihrem „Revier“ demonstrativ mächtig zeigen, sagte Innensenator Ehrhart Körting (SPD) gestern bei der Vorstellung einer Studie des Verfassungsschutzes über einschlägige Delikte in Berlin.

Von Frank Jansen

Seit zwei Jahren sitzt diese Frau im Vorstand der Berliner Stadtreinigung – und ist schon die Dienstälteste im dreiköpfigen Team. Ihr Bereich ist die Technik, zuständig für Abfallwirtschaft und Reinigung.

Der Prozess um die so genannte DolmetscherAffäre im Landeskriminalamt (LKA) muss teilweise neu aufgerollt werden. Der Bundesgerichtshof (BGH) hob gestern den Freispruch für drei Polizeibeamte vom August 2003 in Hinblick auf den Vorwurf der Vorteilsnahme auf und ordnete eine erneute Verhandlung an.

sieht im Namen dieser Stadt ungenutztes Kapital Vielen sind die Risiken der Kernspaltung zu friedlichen Zwecken trotz jahrzehntelanger Debatten ziemlich schnuppe geblieben. „Wieso Atomkraft?

Von Andreas Conrad

Alle Grundschulen mit hohem Ausländeranteil sollen Unterstützung von ehrenamtlichen Lesehelfern bekommen. Das ist das Ziel des „Bürgernetzwerks Bildung“, das gestern vorgestellt wurde.

Die verschiedenen Erinnerungsorte der Berliner Mauer sollen bis zum Herbst in einem Gedenkstättenkonzept zusammengefasst werden. Das kündigte Rainer Klemke, Gedenkstättenleiter in der Kulturverwaltung, an.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })