„Berlin Today Award“ für junge Filmtalente
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.02.2005
Mit einer Kopfplatzwunde musste in der vergangenen Nacht ein 26jähriger Polizeimeister zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus. Vorher hatte er aber noch drei Tatverdächtige im Alter von 21, 23 und 25 Jahren festgenommen.
Die Berliner Industrie legte 2004 erstmals seit 1991 wieder zu. Wachstumsträger sind dabei laut der Studie „Berlins Industrie nach der Wiedervereinigung“ die Chemische Industrie, die Medizintechnik sowie der Fahrzeugbau.
Albert Meyer, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde, über den Streit um den 8. Mai, die „Stolpersteine“ und den Antisemitismus an Schulen
Mit den BerlinalePartys ist das so eine Sache: Es gibt so viele, dass keiner mehr weiß, was wo passiert. Also erfuhr das Personal von „Lutter & Wegner“ am Potsdamer Platz erst von den Partygästen, dass es sich hier um den Empfang zur Premiere von „Fateless“ handelte.
Peter Kurth hört auf. Der ehemalige Finanzsenator der großen Koalition will aus beruflichen Gründen nicht mehr für das Abgeordnetenhaus kandidieren.
Seit 1991 gingen rund 180 000 Arbeitsplätze verloren. Doch jetzt stellen einige Betriebe neue Mitarbeiter ein
CDU und FDP in Steglitz-Zehlendorf rücken nicht von heftig kritisiertem Text ab
Im März beginnen Umbauarbeiten in der Budapester Straße. Für die Schließung zahlen vor allem private Investoren
Cate Blanchett und Anjelica Huston sind als „Die Tiefseetaucher“ aufgetaucht
Der größte Star auf der Berlinale ist ein Sänger: Pop-Ikone George Michael stellte den Film über sein Leben vor – und hatte Lampenfieber
Der Bezirk Steglitz glaubt, Sarrazin muss die Sanierung des Kreisels finanzieren
Der Leiter der ThomasMorus-Hauptschule in Neukölln hat sich in einem Offenen Brief an Schüler, Eltern und Lehrer gewandt. Der Grund: Einige Schüler hatten den Mord an der 23-jährigen Hatin Sürücü gutgeheißen.
Auf eine Bluttat im Rausch hatte sich Oliver A. berufen und wie in früheren Prozessen auf Strafrabatt gehofft.
Es war gegen 7 Uhr, als der Hausmeister des Mietshauses in der Libauer Straße (Friedrichshain) gestern seinen Vermieter tot fand: Manfred Diefenbach, 69 Jahre, lag gefesselt im Schlafzimmer seiner Wohnung im vierten Stock. Über die Todesursache schweigt die Staatsanwaltschaft noch.
Bürstenhaarschnitt, runder Kopf über einem schwarzen offenen Hemd, randlose Brille, ein Energiebündel sitzt mir gegenüber im Café Einstein. Ein von Kunst durchwobener Lebenslauf sprudelt da aus dem Menschen heraus, der neben der neuen Intendantin Kirsten Harms die Geschäfte der traditionsreichen Deutschen Oper verantwortet.
Mitte Februar hat ein Jahr seine neuen Schuhe eigentlich schon ein bisschen ausgelatscht. Trotzdem gilt der Abend des 15.
Seit Montag wird der Mittelstreifen der A115 zwischen dem Autobahnkreuz Funkturm und der Anschlussstelle Hüttenweg repariert und erneuert. Auf diesem Abschnitt werden deshalb die jeweils linken Fahrspuren teilweise gesperrt.
über den Kampf gegen Graffiti, und wie man ihn führt Sind Graffiti Kunst? Die Frage dürfte sich inzwischen erledigt haben: Selbst die Mona Lisa, millionenfach von ihrem Schöpfer auf Wänden der ganzen Welt durch die ganze Welt verstreut, wäre nur noch eine Landplage.
INFLATION: Was mehr und was weniger kostet
Eigentümer haben eine erfolgreiche Taktik gegen beschmierte Hauswände entwickelt: Aufgesprühtes gleich übertünchen
Streit um Bau von Villensiedlung ist entschärft. Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde: „Da kann sich etwas sehr Positives entwickeln“
Die Insolvenz der Wohnungsbaugenossenschaft „Eigentum 2000“ in Marzahn ist, gemessen an der wirtschaftlichen Lage der Branche, wohl ein untypischer Einzelfall. Das sei eine „politisch motivierte Gründung“ gewesen, sagte gestern Frank Schrecker, Sprecher eines Beirats, in dem sich 24 Wohnungsbaugenossenschaften in Berlin zusammengeschlossen haben.
In der Flughafenplanung wollen Berlin und Brandenburg verstärkt zusammenarbeiten. Dazu werde Berlin auch eigene Fachleute für die gemeinsame Landesplanung einsetzen.
Für rund fünf Millionen Euro soll das vor 20 Jahren eröffnete private Britzer Freizeitbad Blub zu einer „WasserWellness-Welt im andalusischen mediterranen Stil“ umgestaltet werden. Der Badebetrieb wurde bereits eingestellt.