Die 50 Zentimeter hohe Skulptur der etwa im Jahre 1338 v. Chr.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 09.02.2005
Lebensmittelkette zieht ans Rote Rathaus
Wohlfahrtsverbände beklagen langsame Bearbeitung in einigen Bezirken – aber es gibt auch Lob
Es wird wohl die glamouröseste OldieParty des Jahres: die heutige Gala zur 40. Verleihung der Goldenen Kamera in der Ullstein-Halle des Springer-Verlags.
Hier, im Ägyptischen Museum in Charlottenburg, wird einem ganz feierlich zumute. Der kleine Saal – „gleich hinter dem Eingang bitte rechts!
Eine Reinickendorfer Grundschule bietet die schwierige Sprache an – das interessiert sogar den Kanzler
Gewalttat nach acht Jahren Streit um Auszug. Nun steht der Vermieter vor Gericht
Einwanderer und Migrationsexperten diskutierten im Wissenschaftszentrum
Während für Karnevalisten aus anderen deutschen Regionen ab heute Fasten und Buße-Tun angesagt sind, dürfen wir Berliner uns freuen: Die Berlinale und ihre Partys stehen ins Haus! Die kommenden elf Tage sind eine Zeit, in der sich nicht nur Filmfans, sondern auch Partygänger am besten Urlaub nehmen, um das Angebot auskosten zu können.
Vor 25 Jahren stritten sich West und Ost über S-Bahn-Kosten
Senat: Unterhalt soll durch Fusion billiger werden
Ob Standard, Tango oder Salsa – der Tanz in Berlin boomt. Vor allem Paare im mittleren Alter schreiben sich in Schulen ein
So weit hat es Berlin gebracht. Weil ein Mäzen aus England fürchtet, dass der Senat seine Spende anders verwenden könnte als vorgesehen, hält er sich mit der Überweisung bisher zurück.
Der einstige StasiMitarbeiter sorgte nach der Wende als Millionenbetrüger für Schlagzeilen und wurde zu einem der meist gesuchten Verbrecher Deutschlands: Patrick S., 36 Jahre alt.
Für ein Picknick der besonderen Art hat sich Gabriela Osterburg am Dienstag extra einen Vormittag freigenommen. Seit sechs Uhr morgens sitzt die 44jährige Rechtspflegerin aus Tempelhof zusammen mit ihrem Mann auf einer Decke in den Potsdamer Platz Arkaden, isst mitgebrachte Brötchen – und wartet.
über das Handy und seine ganz neue Funktion Erfahrene Handy-Nutzer – und das sind wir alle, nicht wahr? – wissen, dass immer im entscheidenden Moment der Akku leer ist.
Berlins Politik hält sich zurück mit Hauruck-Rhetorik
40 Gerichtsgebäude, 20 berufsbildende und zentral verwaltete Schulen sowie mehrere hundert Immobilien der Polizei und Feuerwehr werden bald professionell bewirtschaftet. Das beschloss gestern der Senat.
Wegen einer Demonstration „Gegen Menschenrechtsverletzungen und atomare Aufrüstung in Iran“ muss am Donnerstag zwischen 9 und 17 Uhr mit Verkehrsbehinderungen im östlichen Stadtzentrum gerechnet werden. Die Veranstalter hoffen auf 10000 Teilnehmer.
Kripo ermittelt im Kreis der kurdischen Familie
Was sich ändert, wenn der BND nach Mitte zieht: Eine Tankstelle geht, ein Park entsteht
Seit gestern können Autofahrer in der Innenstadt ihre Parkgebühren per Funktelefon bezahlen. Mit einwöchiger Verspätung begann der auf ein Jahr befristete Test.
Wegen Unterschlagung von Ölgemälden des Landschaftsmalers Siegward Sprotte hat das Amtsgericht Tiergarten am Dienstag eine frühere Kulturmanagerin zu zehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Die 58Jährige war eine Bekannte des Sylter Künstlers und hatte ausgesagt, den Zyklus von über mindestens zehn Bildern von dem Maler als Geschenk erhalten zu haben.
Der Berliner Dom lädt zu 100-Jahr-Feierlichkeiten ein. Auch eine Medaille gibt’s
Werner Meier (Name geändert) war froh, im November über einen Vermittlungsgutschein der Arbeitsagentur einen Job gefunden zu haben. Auf Vermittlung des Erfurter Unternehmens „Future Personal Management“ (fpm), das den Gutschein erhielt, bekam er einen Vertrag bei dem „Institut für Marktanalysen“ (IfM) in Berlin.
Themen – Trends – Termine US-Botschafter Dan Coats lud zum letzten Empfang
Seit 35 Jahren ist Frank Walter Filmvorführer – so lange wie kaum ein anderer in der Stadt
Tragödien durch Raserei oder Alkohol am Steuer sind trauriger Alltag für die Justiz. Die Täter werden meist wegen Fahrlässigkeit angeklagt, die Prozesse enden oft mit Bewährungs- oder Geldstrafen, was für Angehörige der Opfer kaum nachvollziehbar ist.