Auf Wunsch des Bundespräsidenten Horst Köhler fand heute ein Treffen zwischen ihm und Schülern des Sophie-Scholl-Gymnasiums in Berlin statt. Gemeinsam schauten sie sich den Film "Sophie Scholl - die letzten Tage" an. Anschließend rief Köhler die jungen Menschen auf, sich zu engagieren und zu diskutieren.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 02.03.2005
Der größte europäische Billigflieger easyJet will von seinem deutschen Drehkreuz Berlin-Schönefeld aus die Flughäfen Rom, Mailand und London-Gatwick anfliegen. Das neue Angebot soll ab 21. September gelten. (02.03.2005, 15:10 Uhr)
„Treffpunkt Tagesspiegel“ im Hotel Intercontinental: Diskussion über die Qualität der Schulen / Senator Böger will Bayern nacheifern „Es ist beschämend, wie manche Schulen aussehen.“ Klaus Böger, Bildungssenator „Unsere Eltern wollen christliche Erziehung und Qualität.“ ManfredHermann, Ev. Schulstiftung „Ich bin eine heiße Verfechterin von Ganztags- schulen.“ Susanne Lothar, Schauspielerin „Für finnische Resultate braucht man finnische Ressourcen“. Hinrich Lühmann, Gymnasialleiter „Die freien Schulen erleben einen ungeheuren Boom.“ Gerd Appenzeller, Tagesspiegel
Den Dom besuchten im 18. Jahrhundert vor allem die Hugenotten, die wegen ihres Glaubens aus Frankreich geflohen waren.
Für die traditionsreiche Fotokette Wegert hat das Amtsgericht Potsdam jetzt das Insolvenzverfahren eröffnet. Der Anwalt Christian Graf Brockdorff wurde zum Insolvenzverwalter ernannt.
In der Nacht zum Dienstag ist in Neukölln ein 45jähriger Mann an Meningitis gestorben. Ein fünfjähriger Junge wurde gestern ebenfalls mit Hirnhautentzündung ins Klinikum Neukölln eingeliefert.
Berlin gibt es auch woanders. Der Tagesspiegel und der Radiosender „Spreeradio 105,5“ haben weltweit 108 Orte entdeckt, die den Namen der Bundeshauptstadt tragen.
Vor 25 Jahren traten fundamentale Probleme am Friedrichstadtpalast auf
macht Nazis Konkurrenz
Streit um 8. Mai: CDU-Bundestagsabgeordneter kritisiert Steglitz-Zehlendorfer Union
Unter den Leitern der vier großen Berliner Gedenkstätten zum nationalsozialistischen Terror gibt es große Bedenken gegen den Plan der Bundesregierung, die Einrichtungen unter dem Dach einer Bundesstiftung zusammenzufassen. Das wurde am Dienstag bei einem Kolloquium der Bundeszentrale für politische Bildung im Martin-Gropius-Bau deutlich.
Finanzsenator Sarrazin stellt neuen Beteiligungsbericht vor und ist mit seinem Sanierungskurs zufrieden
Die Mischung klingt seltsam. In einem vietnamesischen Restaurant gebe es wunderbare Cocktails, wisperte es aus der drinking crowd.
Von der vierjährigen Tochter fehlt noch jede Spur, doch gewiss ist jetzt, dass ihre beiden Eltern bei dem Seebeben in Asien ums Leben gekommen sind. Die Polizei hat den 42jährigen Rainer C.
Die Augsburger Straße ist ab diesem Mittwoch bis zum Sonnabend (einschließlich) ganztägig zwischen Joachimstaler Straße und Rankestraße wegen Kranarbeiten gesperrt (s. Grafik).
Das Regent-Hotel stellt sein neues Restaurant vor
LehrerwegenBeziehungzueiner14-Jährigenverurteilt
Jeder fünfte erwerbsfähige Berliner ist nun ohne Beschäftigung. Doch die Arbeitsagenturen haben gerade einmal 9300 offene Stellen anzubieten
rühmt die lukullische Tradition des Admiralspalasts Auf eine Hochseewerft wie zu Zeiten des Großen Kurfürsten müssen wir hier wohl noch einige Zeit warten, auch an ein Marineministerium ist vorerst nicht gedacht, aber einen Admiralspalast haben wir endlich wieder. Derlei Pflege des Bewährten ist in Zeiten allgemeiner Entwurzelung nur zu begrüßen.
Viel mehr als Gottesdienste: Die Kirchen und ihre 70000 Mitarbeiter leisten unverzichtbare gesellschaftliche Arbeit
Die Sanierung des Admiralspalasts ist bis ins Detail geplant. Wenn zum ersten Mal Gäste bewirtet werden, sollen die Arbeiten erledigt sein - die gröbsten
Das Landesschiedsgericht der Berliner FDP hat am Montagabend den Abgeordneten Wolfgang Mleczkowski seines Postens als Bezirksvorsitzender der Liberalen in Spandau enthoben. Gleichzeitig darf der Politiker, gegen den die Abgeordnetenhausfraktion ein Ausschlussverfahren betreibt, zwei Jahre lang keine Parteiämter ausüben.
Berlin-Chemie, Viva und BASF: Das sind die Unternehmen, auf die das Land Berlin setzt. Alle drei haben versprochen, Arbeitsplätze in der Stadt zu schaffen.
Berliner Polizisten, die 2002 US-Präsident Bush in Berlin schützten, waren nun in Mainz – ihr Vergleich
Beim Jahresempfang des Friedrichstadtpalastes untermalt die Big Band des Hauses eine Bilanz, die die „Doppelspitze“ des Revuetheaters den 200 Gästen stolz präsentiert: der fürs Künstlerische zuständige Thomas Münstermann und sein LeitungsPartner Guido Herrmann als Mann der Bilanzen haben errechnet, dass seit 1995, als aus dem Staatstheater eine GmbH geworden war, 4,8 Millionen Zuschauer in die Friedrichstraße 107 gepilgert sind. Die derzeit laufenden „Hexen“ sind zu 86 Prozent ausgelastet, bei der Kinderrevue „Münchhausen“ waren es sogar 99,6 Prozent.