Das Landgericht Frankfurt/Oder hat zwei Männer, die im brandenburgischen Beeskow einen schlafenden Obdachlosen anzündeten, zu hohen Haftstraßen verurteilt. Die beiden 19 und 23 Jahre alten Täter wurden des versuchten Mordes schuldig gesprochen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.03.2005
Ein weiterer Sponsor droht mit den Veranstaltern der Berliner "Love Parade" mit Ausstieg und setzt ihnen eine letzte Frist. Der Umzug wurde aber für 2006 schon angemeldet.
Land unter im Studio: Aus einem Leck in der Klimaanlage ergossen sich zehntausend Liter in den Regieraum und zerstörten die Technik
Die bevorstehenden Gedenkfeiern der Armenischen Gemeinden in Deutschland haben auch in der vergangenen Woche die türkischen Zeitungen beschäftigt. Die Gemeinden wollen im April des Genozids an den Armeniern durch die osmanische Armee 1915 gedenken – auch in Berlin.
glaubt, dass im Roten Rathaus eine andere Zeit gilt In Berlin wird bekanntlich gern am Rad der Geschichte gedreht. An der Uhr allerdings weniger – zumindest was das Rote Rathaus angeht.
Der Tempelhofer Damm ist zwischen Manfredv.-Richthofen-Straße und Autobahn in den kommenden Tagen jeweils von 8 bis 14 Uhr stadtauswärts wegen Bauarbeiten auf nur eine Spur eingeengt (siehe Grafik unten).
Zuerst wird aus der Zeitung zitiert: Die meisten der Autoren, die auf der Party mit Lesung „Die andere Nacht“ in der Kalkscheune am Wochenende gelesen haben, arbeiten auch als Journalisten. Und so hat JochenMartin Gutsch die ersten Eindrücke als Neu-Literat gleich in seiner Zeitungskolumne verarbeitet.
Vertraulicher Schlussbericht: Große Koalition hat trotz aller Probleme jahrelang expansiv Geld ausgegeben - auch Rot-Rot setze keine gezielten Prioritäten
Herbert Weber, Bürgermeister von Steglitz-Zehlendorf, äußert sich zur Kritik an seinen Reden über den 8. Mai und über Deserteure
Heute beginnt der Prozess gegen den Rentner, der das Landessozialgericht in die Luft sprengen wollte
Eltern sollen nach dem Willen der Berliner Liberalen künftig zwischen Zwei-, Drei - oder Vier-Sterne Kitas auswählen können. „Wir wollen für die Eltern die Suche nach einer geeigneten Kita erleichtern und für mehr Transparenz in den Angeboten sorgen“, sagte FDP-Bildungspolitikerin Mieke Senftleben dem Tagesspiegel.
Als eine blonde Frau kurz vor 13 Uhr auf dem Pariser Platz „Hier ist die Demo, alle mitkommen“ rief, kicherten die Touristen. Die mutigen machten ein Foto von dem roten Schirm, auf dem „Gegen Hartz IV“ steht, die anderen flüchteten sofort.
Auch ein gutes Jahr vor der Eröffnung des Nord-Süd-Tunnels der Bahn ist noch nicht geklärt, wie der Flughafen Schönefeld ins Liniennetz integriert werden soll. Klar ist, dass die Nord-Süd-Verbindungen von Rostock und Stralsund Richtung Jüterbog durch den Tunnel fahren werden.
Schneider Günter Adam flüchtete aus Ost-Berlin, gründete im Westen ein Geschäft und gehört nun zu den Letzten seiner Zunft
Mit den Stimmen von CDU und FDP beschloss die Bezirksverordnetenversammlung SteglitzZehlendorf im Januar, am 8. Mai nicht nur der Befreiung vom Nationalsozialismus zu gedenken, sondern auch der „Schrecken“, die „die Rote Armee von Ostpreußen bis nach Berlin zu verantworten hat“.
Vor 25 Jahren wollte der Innensenator den Doppel-Pass für die Berliner Türken
Ethikunterricht soll bekenntnisfrei sein – aber nicht wertfrei Von Thomas Flierl
Vor drei Jahren endete die Ära des Schweizer Botschafterpaars Borer-Fielding
Die Natur trägt wieder Farbe – eine Erholung für die Seele. Wussten Sie, dass Farben nicht nur Laune machen, sondern auch gut sein sollen, um Krankheiten zu heilen?
Was alle Abgeordnetenhaus-Fraktionen in dem internen Papier vorschlagen
Durch massive Polizeipräsenz gab es in diesem Jahr in Berlin noch keine illegalen Autorennen. „Wir haben das mit scharfen Kontrollen in den Griff gekriegt“, sagte ein Beamter.
Zwei 87 Jahre alte Frauen sind an den Osterfeiertagen ums Leben gekommen. In der Nacht zu Montag verbrannte Else H.
Die Letzten hetzten gestern atemlos in den gläsernen Walfischbauch des Ausflugsdampfers „Moby Dick“ an der Greenwichpromenade, um nicht den ersten Schiffsgottesdienst dieser Saison zu verpassen. „Der einzige Gottesdienst in Berlin, zu dem die Leute rennen“, freute sich Stadtmissionsdirektor Pfarrer HansGeorg Filker über den Zulauf.