Die 57. Minute.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.03.2005
Vertrauen strahlt er aus und Kompetenz. Der stattliche Mann, in dessen Händen ein großes Stück Verantwortung für das gesundheitliche Wohlergehen der Menschen in Deutschland liegt, hat in den letzten Jahren das ehrwürdige Robert Koch-Institut in Berlin „neu aufgestellt“.
Aus der Werbung wissen wir, wie Besitzer eines iPods aussehen: Schattenrisse, die ekstatisch und selbstvergessen tanzen. Trendbewusste Individualisten, die sich der Außenwelt über ein kleines modisches Accessoire zu erkennen geben: die tragbare Musikbox aus dem Hause Apple, die mit Platz für bis zu 5000 Lieder und zwölf Stunden Batterielaufzeit Gelegenheit gibt, sich in seiner eigenen Musikwelt einzukapseln.
Die rechtsextreme NPD muss mit einem Verbot ihres geplanten Aufmarsches am 8. Mai vor dem Brandenburger Tor rechnen.
evangelisch 10.30 Uhr: St.
GEWERBEANMELDUNGEN: Höchster Wert seit der Wiedervereinigung
Acht Monate nach der Todesfahrt haben Zielfahnder der Polizei am Dienstag einen 34Jährigen festgenommen. Der wohnungslose Soner K.
Nach Expertenschätzung werden in Berlin derzeit mehr als 400 Wachkomapatienten betreut. Zunächst bleiben die Betroffenen im Krankenhaus, wo die Ärzte über Monate versuchen, das Bewusstsein wieder herzustellen.
Rund 6,7 Millionen Euro hat Berlin in den zentralen Festplatz in Wedding investiert. Für den haushaltspolitischen Sprecher der GrünenFraktion im Abgeordnetenhaus, Oliver Schruoffeneger, ist das „rausgeworfenes Geld“: „Der Platz ist dauerhaft nicht als Festplatz geeignet“, sagt er, „und der Senat wusste das.
Am Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag gilt der Sonntagsfahrplan; durchgehender Nachtverkehr bei U und S-Bahn von Donnerstagabend bis Montagmorgen (außer U 3). Info-Telefon: 19449.
IHK sieht „erhebliches Potenzial“ – 2005 dürfte das Wachstum aber geringer ausfallen als erwartet
Das über 100jährige Hildegard-Wegscheider-Gymnasium in Grunewald ist alarmiert. Am Tag vor den Osterferien gaben etliche Lehrer den Schülern die Hiobsbotschaft mit nach Hause, dass das Bezirksamt die Schließung der Schule erwäge und am 6.
Norweger gründet in Berlin ein Orchester
Spaziergang durch den Botanischen Garten, Festauf demSchlossplatz und Eierparty in Dahlem – am Osterwochenende kann jeder was erleben.
Bei seiner letzten „Wetten, dass..
Das Wannseebad wird saniert und öffnet erstmals in dieser Saison – mit weniger Bäumen als zuvor
Die Zahlen der säumigen Patienten, die Berliner Arztpraxen der Kassenärztlichen Vereinigung mitgeteilt haben, liegen bislang nur für die ersten drei Quartale des vergangenen Jahres vor. In diesem Zeitraum wurden insgesamt 16,7 Millionen Behandlungsfälle von den Arztpraxen gemeldet.
freut sich auf eine Ausstellung zum Palast der Republik So kann das gehen: In Berlin begrübelt der Hauptstadtkulturfonds monatelang Konzepte einer Ausstellung über den Palast der Republik – ergebnislos. Dann begrübelt man im Frankfurter Deutschen Architekturmuseum eins der in Berlin für untauglich erklärten Konzepte.
Mahnwache für Jungen, der von einem Rechtsabbieger überrollt wurde
Meeresforscher Jean-Michel Cousteau war auf Landgang in Berlin Am Potsdamer Platz stellte er seinen Film über ein vermeintliches Monster vor
Berlin - Der Jobchannel Berlin-Brandenburg soll in weiteren Bundesländern ausgestrahlt werden. „Wir führen Gespräche mit den Regierungen von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, um unsere Such-Technologie dort einzusetzen“, sagte Dirk van Hahnrath, Geschäftsführer von Jobchannel.
Mit seinem Urteil macht es das Düsseldorfer Sozialgericht den Verweigerern leichter. Kassenärzte fürchten Ärger im nächsten Quartal
In Berlin leiden mehr als 400 Patienten an den gleichen Symptomen wie die Amerikanerin Terri Schiavo. Ein Besuch im Unfallkrankenhaus Marzahn
Der Bund wird doch keine Spiegel-Verordnung erlassen – wegen Bedenken der EU
Rechtsextremistische Ansichten sind in Brandenburg deutlich stärker verbreitet als in Berlin. Während rund zwölf Prozent der Brandenburger ein rechtsradikales Weltbild vertreten, sind es in Berlin etwa sechs Prozent.
Das Schicksal der albanischen Flüchtlingsfamilie Shigjeqi, die seit elf Jahren in Berlin lebt und der seit Jahresbeginn die Abschiebung droht, liegt jetzt in den Händen von Innensenator Ehrhart Körting (SPD). Die Härtefallkommission des Landes hat vergangene Woche über den Fall beraten und appellierte danach einstimmig an den Senator, die Familie aus humanitären Gründen nicht in den Kosovo abzuschieben.