Der gestern überraschend gestorbene Vorstandschef der BVG, Andreas von Arnim, soll Anfang nächster Woche obduziert werden. Spekulationen zufolge könnte ein Herzinfarkt oder eine Thrombose infolge eines Autounfalls die Todesursache gewesen sein.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 31.03.2005
Der Prediger der Kreuzberger Mevlana- Moschee kann vorerst in Deutschland bleiben. Nach einer Entscheidung des Landesverfassungsgerichtshofs darf die Ausländerbehörde den 59-jährigen Yakup T.
Bis zu drei Jahre lang gibt es Hilfe. Im ersten Jahr zahlt die Bundesagentur für Arbeit einen Zuschuss von 600 Euro pro Monat, im zweiten 360 Euro, im dritten 240 Euro – aber nur, wenn das Einkommen des IchAG-Gründers unter 25 000 Euro im Jahr liegt.
Ein Berliner Bestattungsinstitut lässt in der Schweiz aus der Asche Verstorbener Diamanten machen – Kirchenvertreter finden das makaber
Die beiden vermissten zehn- und zwölfjährigen Jungen sind wohlbehalten zurück. Sie befinden sich nun wieder im Kinderheim „Elisabethstift“ in Reinickendorf.
Themen – Trends – Termine
Vor 25 Jahren wurde eine neue Klärmethode für Wasser erprobt
Etwas Jungenhaftes ist an ihm – trotz des weißen Haarschopfs und einer großen Ernsthaftigkeit. Dafür, dass er lange Jahre in der Götterburg der DAXHerrscher saß, wirkt der hoch gewachsene Manfred Gentz ungewöhnlich bescheiden.
Zu viel Zeitdruck? Die Vermittlung junger Arbeitsloser entspricht noch nicht den Vorgaben des Ministers
Vorstands-Chef Andreas von Arnim starb im Alter von 46 Jahren. Er brach beim Physiotherapeuten zusammen. Die Todesursache ist unklar
Clubs organisieren Neuauflage der Love Week In der Szene kursiert ein Aufruf zur „L-Parade“ 2006
Vor 25 Jahren wurde eine neue Klärmethode für Wasser erprobt
Kommende Woche beginnt der Umbau Unter den Linden: Die Gehwege werden elf Meter breit, die Fahrbahnen schrumpfen. Ein Jahr lang ist dort Baustelle
Verkauf wird fortgesetzt: Nach der S-Bahn-Station Mexikoplatz wechselt jetzt auch Lichterfelde West den Eigentümer. Nun soll die Miete steigen
GEBÜHREN Die meisten FranchiseGeber verlangen einen Betrag, der die Vorleistungskosten deckt. Nach einer Studie des Deutschen Franchise-Verbandes (DFV) bewegt sich dieser oft zwischen 5000 und 15000 Euro.
Die Luft in Berlin bleibt auf Jahre hinaus an vielen Stellen dreckiger, als die neuen EU-Grenzwerte für Feinstaub zulassen. Ähnlich sieht es bei den Stickoxiden aus.
Vor einem Jahr berichteten wir über vier Ich-AG-Gründer. Jetzt haben wir sie wieder besucht
Medizintechnikfirma Eckert&Ziegler legt zu
Werner Kimmig wurde einst von Kurt Felix zum TV geholt. Nun produziert er die „Echo“-Gala
war einst die Prachtallee Berlins. Sie soll es wieder werden.
„Stattreisen“ mit 13 neuen Touren durch Berlin
Die FDP-Fraktion will am kommenden Dienstag den Abgeordneten Wolfgang Mleczkowski ausschließen. Die Mitglieder der kleinsten Parlamentsfraktion sind sich darüber einig, dass der Politiker dem Ruf der Liberalen schade.
fordert erzieherische Maßnahmen für unsaubere Städter Berlin ist ein schmutziger Flecken. Mit den ersten Strahlen der Frühlingssonne kommt alle Jahre wieder der liederliche Charakter dieser Stadt ans Licht, in den Parks müssen sich Spaziergänger den Weg durch Unrat bahnen, und Stadtreinigung und Grünflächenämter sind wochenlang damit beschäftigt, die Müllkippen abzutragen.
43000 Menschen haben mit Franchising eine Firma gegründet. Kritiker warnen vor Selbstausbeutung
In den ersten wärmeren Tages des Jahres zieht es viele Berliner in die Parks der Stadt: Doch dort treffen sie oft noch auf den Müll des Winters. Während die Grundreinigung auf den Straßen und Plätzen laut Bernd Müller, Sprecher der Berliner Stadtreinigung, schon zu 70 Prozent geschafft ist, beginnt die Reinigung der Grünflächen, die in den Händen der Bezirke liegt, größtenteils erst Anfang April.
Wegen einer Baustelle kommt es auf dem Kaiserdamm in beiden Richtungen zwischen Autobahnzufahrt und Suarezstraße bis Ende des Jahres zu Verkehrsbehinderungen. In Richtung ErnstReuter-Platz wird der Verkehr über die Gegenfahrbahn geleitet.
In der Berliner CDU wird auf Landesebene und in einigen Bezirken offen um Macht und Führungspositionen gestritten. Doch es scheint auch anders zu gehen, wie die Spandauer Christdemokraten zeigen.