Eigentlich spreizen Brillenpinguine wie hier im Zoo ihre Flügel meist dann, wenn sie ihr Gefieder trocknen oder ihren Körper kühlen wollen. Fürs menschliche Auge wirken die beiden hier indes so, als ob sie sich mögen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.12.2009
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker.
Durch neues deutsches Selbstwertgefühl verdrängt: Warum Türken sich als Verlierer der Wende fühlen.

Stillende Abgeordnete, bezahlte Mütter und sesshafte Eisbären – das Pro & Contra zeigt, was unsere Leser bewegt. Ein Blick aufs Jahr 2009.
Und wieder gibt es einen neuen Mauerdurchlass – allerdings war der nur während der Weihnachtsfeiertage und ausschließlich für Fußgänger geöffnet. Am Gutshof, zwischen dem Spandauer Ortsteil Kladow und Groß Glienicke, wurden Betonplatten auf dem Mauerstreifen ausgelegt.
Dutzende Architekten, Ingenieure und Planungsbeamte sind schon mit dem Bau des Humboldt-Forums beschäftigt. Ein Streifzug durch die Projektbüros

Am Sonntag öffnen noch einmal einige Geschäfte. Der Senat bereitet für das kommende Jahr eine neue Regelung vor. Doch eines steht jetzt schon fest: Auch im 2010 wird es verkaufsoffene Sonntage geben.
Die streikenden Studierenden in der Berliner Humboldt-Universität harren auch während der Weihnachtszeit im Gebäude aus, genauso wie ihre Kommilitonen in Potsdam und an der Freien Universität in Dahlem. "Richtig besinnlich" soll es am Weihnachtsabend gewesen sein.
Stephan Wiehler hat keine Wünsche, die sich für Geld kaufen lassen.

Der ICE-Verkehr nach München soll von Montag an wieder nach Plan aufgenommen werden. Bei der S-Bahn ist dagegen noch kein Ende der Einschränkungen in Sicht. Berichten Sie uns von Ihren Bahn-Erlebnissen zu Weihnachten. Diskutieren Sie mit!
Anwälte führten das Wort im Streit um das Land im Osten: Alt-Eigentümer, die in der NS- oder der DDR-Zeit enteignet wurden, wollten nach der Wende ihre Grundstücke zurück, Investoren wollten bauen, ohne von ungeklärten Ansprüchen behelligt zu werden. Jost von Trott zu Solz, Abkömmling eines alten evangelischen Adelsgeschlechts aus Hessen, vertrat hunderte von ihnen, vor allem Juden.

Bei den Kunden der Berliner S-Bahn macht sich Unmut im Umgang des Unternehmens mit den Kulanzwochenenden breit. Denn was als Entgegenkommen für ausgefallene Züge in den vergangenen Monaten verkauft worden war, konnte vor allem für Gelegenheitsfahrer teuer werden.