Bis zu 1500 Menschen dürfen auf das neue Einheitsdenkmal – doch schon ganz wenige reichen aus, um die Stahlkonstruktion zu neigen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.04.2011
Bürgermeister Klaus Wowereit und IHK-Chef Eric Schweitzer sind sich einig: Das Nachtflugverbot am neuen Flughafen in Schönefeld darf nicht ausgeweitet werden. Flüge seien auch in den Randzeiten zwischen 22 und 0 Uhr sowie 5 und 6 Uhr "unverzichtbar".
Weil er eine interne Besprechung heimlich aufgezeichnet haben soll, steht der Linken-Politiker Norbert Lüdtke, Bezirksstadtrat für Ökologische Stadtentwicklung in Marzahn-Hellersdorf, vor dem Verlust seines Amtes.
Bundestagsmitarbeiter zieht Antrag zurück
SPERRGEBIETE Bis Freitagabend bleiben zwei Bereiche für Autos gesperrt: Rund ums Hotel Adlon (Behrenstraße, Ebertstraße, Pariser Platz und die Straße des 17. Juni ab Yitzhak-Rabin-Str.
So können sich besonders die Autofahrer auf die Verkehrsbehinderungen am Freitag einstellen.
Pflichtbewusst für die Reichsbahn der DDR - mitten in West-Berlin
",Il sucre les fraises', kennt Ihr diese Redewendung?"
Der erste Berliner Grüne, ganz offiziell. Mitgliedsnummer 1
Bernd Matthies hofft auf grundlegende Veränderungen am Hardenbergplatz
Beelitz:Jakobs-Hof, Kähnsdorfer Weg 15, Tel. 033 204/62 727, www.
Moskitonetze gehören normalerweise nicht zur Ausstattung von Jette Joops neuem Flaggschiffladen in der Oranienburger Straße 86 a in Mitte. Gestern hatte sie aber einige Exemplare aufgehängt.
Röchelnd spuckt der alte Mann alles wieder aus: Die Pillen, die er schlucken soll und das Getränk. „Ich hol’ Ihnen mal neue Tabletten“, sagt Altenpfleger Erkan Karamizrak geduldig zu seinem Schützling mit den wirren Haaren.
Am Donnerstag spielten sie in der Gedächtniskirche, am heutigen Freitag laden deutsche und japanische Musiker in die Kirche am Lietzensee. Das Benefizkonzert beginnt um 19 Uhr in der Herbartstraße 4–6 in Charlottenburg.
Erster Boys' Day: Von jetzt an sollen nicht mehr nur Mädchen Männerdomänen kennenlernen, sondern auch Jungs in traditionell weibliche Berufe hineinschnuppern.
STEINERNE ELEMENTEAm Sonnabend werden um 13 Uhr die Skulpturen „Feuer“ und „Wasser“ an der Großen Fontäne vor der Terrassenanlage im Park Sanssouci feierlich enthüllt. Die Besucher erleben auf der frei zugänglichen Veranstaltung Vorträge und Musik.
Von außen sieht es aus wie ein Knusperhäuschen. Mit seinem hohen Giebel und der rot leuchtenden Lichterkette auf dem Dach fällt es gleich ins Auge, hier am ansonsten eher tristen Reinickendorfer Franz-Neumann-Platz, wo die vielbefahrene Residenzstraße auf die Pankower Allee trifft.
Mittelalter, Marathon und immer wieder Tulpen
Zur Saisoneröffnung am Wochenende im Park Sanssouci wird die Vollendung des Französischen Rondells an der Großen Fontäne gefeiert
Der Mitarbeiter einer Bundestagsabgeordneten der Linksfraktion hat überraschend seine Anmeldung der "revolutionären" 1.-Mai-Demo zurückgezogen. Die linke Szene zeigt sich unbeeindruckt und mobilisiert kräftig weiter.
Die Ablehnung einer Tempo-30-Zone in der Kastanienallee bestätigt Gegner des Umbaus in ihrer Kritik. Sie befürchten, dass der Verkehr durch die Verbreiterung der Straße an Geschwindigkeit zunehmen wird.
Wegen des Nato-Gipfels sind weite Teile von Mitte für den Verkehr gesperrt. Rund um das Hotel Adlon und das Auswärtige Amt geht gar nichts, auch der Tiergartentunnel ist in Richtung Süden gesperrt. Viele Leser vermissen eine echte Warnung vor dem Chaos.
Bei der einwöchigen Sonderaktion gegen Radlerunfälle hat die Polizei 8084 Radfahrer und 1210 Autofahrer nach einem Fehlverhalten angehalten. Fast jeder zweite Radler erhielt eine Anzeige.
Zwischen den beiden Rockerclubs Bandidos und Hells Angels eskaliert erneut ein Revierstreit. Am Dienstag kam es zu einer Schlägerei in einem Einkaufszentrum.
Sie will das junge Deutschland besuchen. Und so trifft Königin Beatrix am zweiten Tag ihres Berlin-Aufenthalts vor allem Kinder, die nach der Wende geboren wurden. Was sie in Neukölln an sozialem Konfliktstoff geboten bekommt, das kennt sie bereits aus ihrer Heimat
Die BVG-Vorstandsvorsitzende Sigrid Nikutta sieht eine „steil steigende Kurve“ bei Fahrschein- und Aboverkäufen. Bis 2020 strebten die Verkehrsbetriebe eine Milliarde Fahrten pro Jahr und damit eine Steigerung um 78 Millionen an, sagte die BVG-Chefin vor dem Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI).
Forscher: 2025 wird es den klassischen Individualverkehr nicht mehr geben Die meisten Städter steigen laut Prognose auf Bahn und Fahrrad um.