
Das Wohnungsunternehmen stand deutlich in der Kritik, weil es sich nicht an die Vereinbarungen aus dem Wohnungsbündnis gehalten hatte. Der Senat will weiter am Bündnis festhalten.
Das Wohnungsunternehmen stand deutlich in der Kritik, weil es sich nicht an die Vereinbarungen aus dem Wohnungsbündnis gehalten hatte. Der Senat will weiter am Bündnis festhalten.
Sechs Jahre nach der Pleite sind die Rechte am Namen „Air Berlin“ verkauft worden. Der Käufer hat einige Ideen zur Verwendung der Marke.
Die Berliner Verwaltung ist auf 130.000 Beschäftigte gewachsen. Und dennoch sind rund 7000 Stellen nicht besetzt.
Die Marke ist vor allem bei jüngeren Internet-Nutzern bekannt. Doch das Unternehmen will jetzt auch im stationären Handel durchstarten.
29 Kliniken drohen dem Senat mit Klage, weil der den Vivantes-Krankenhäusern stets Sondermittel genehmige. In dem Streit könnten es bald um die Notaufnahmen gehen.
Im Einzelhandel in Berlin und Brandenburg wird am Dienstag und Mittwoch gestreikt. Betroffen sind Geschäfte von großen Lebensmittel-Ketten ebenso wie Kaufhäuser und Bekleidungsläden.
Das Unternehmen aus Adlershof baut eine Pilotanlage, um mit einem neuen Verfahren Methanol herzustellen. Einen großen Player konnten die Gründer für sich gewinnen.
Viele Verleiher arbeiten ohne Konzession für Fahrdienst-Vermittler wie Bolt oder Uber. Künftig soll jedes Fahrzeug vor Aufnahme in die Portale überprüft werden.
Wer sind die Top-Investorinnen in Deutschland? Unter den zehn einflussreichsten Geldgeberinnen sind sieben Frauen aus Berlin.
Die Berliner Finanzämter brauchen mehr Nachwuchs. Dazu startete Finanzsenator Stefan Evers am Montag eine neue Kampagne.
Europcar gibt die Marke auf, ohne viel Aufhebens zu machen. Bereits seit Ende Juni kann man keine Transporter mit dem bekannten Robbenlogo mehr ausleihen.
Beschäftigte wollen heute anders arbeiten – mit Grün statt Beton. Dem folgen immer mehr Firmen und legen Gärten an. Auch auf dem Dach. Zwei Architektinnen sind darauf spezialisiert.
Buchhändlerin Regine Kiepert hat schon als kleines Kind bei ihrem Vater, dem bekannten Robert Kiepert, im Laden geholfen. Auch Prospekte zu falzen und zu heften gehörte dazu.
Am Sandhaus in Berlin-Buch sollen 2700 Wohnungen entstehen – es könnten doppelt so viele sein.
In Folge 35 unserer Kolumne „In der Lobby“ erinnert sich Nils Busch-Petersen an einen besonderen Moment bei den Tarifverhandlungen.
In zehn Jahren soll der Strom im Osten zu 100 Prozent erneuerbar sein. Auch klimaneutraler Wasserstoff soll bei der Energieversorgung eine wesentliche Rolle spielen.
Von seinen Neubauzielen ist der Senat weit entfernt. Dennoch entstehen, vor allem am Stadtrand, in den kommenden Jahren zahlreiche neue Stadtquartiere. Die Widerstände dagegen sind teilweise groß. Wir stellen neun der wichtigsten Projekte vor.
Mit viel Geld fördern große Investoren die Start-ups der Hauptstadt. Das führe zu Ungleichheit und Marktverzerrung, kritisiert unser Gastautor.
In Berlin und Brandenburg fehlen Zehntausende Handwerker. Einigen Branchen gelingt es besser als anderen, das Interesse der jungen Generation zu wecken.
Der tschechische Konzern will den Berliner Wettbewerber aufkaufen. Vom Bundeskartellamt bekommt er dafür grünes Licht.
Das Berliner Unternehmen hat eine neuartige Software für große Sprachmodelle entwickellt. US-amerikanischen Investoren ist das eine Rekordsumme wert.
In Folge 29 unserer Kolumne macht sich der Vertreter des Handelsverbandes Gedanken über die Pläne der Zentralbank EZB, einen digitalen Euro einzuführen.
Kaufimmobilien in der Hauptstadt werden preiswerter. Aber die Mieter zahlen mehr für ihre Wohnungen. Das geht aus dem aktuellen Immobilienpreisindex des Verbandes der Pfandbriefbanken hervor.
Der Wohnungsbaukonzern WBM unterstützt den Verein „Straßenkinder“. Wohnungslose Minderjährige und junge Erwachsene erhalten über dessen Sozialarbeiter warme Gerichte.
Mehr als 122.000 Wohnungen könnten den krebserregenden Stoff enthalten. Er steckt praktisch überall. Wie Sie ihn entdecken und wie Sie sich schützen können.
Die Tabletten von Denttabs sollen Zahnpasta überflüssig machen und Plastikmüll sparen. Dahinter steht ein ehemaliger Kfz-Mechaniker mit großen Ambitionen.
Der Berliner Medizinhersteller nahm im ersten Halbjahr weniger Geld ein als im Vorjahreszeitraum. Das Unternehmen ist wirtschaftlich vom Ukrainekrieg betroffen.
Die Gewerkschaft hält an ihrer Forderung nach 2,50 Euro mehr Lohn pro Stunde fest. Wegen Inflation und hohen Preisen bleibe sonst zu wenig Geld übrig.
2019 gab ein Besucher im Durchschnitt 209 Euro pro Tag in Berlin aus. Geld, das die Stadt dringend braucht. Die Stadtvermarkter von VisitBerlin und die Wirtschaftssenatorin buhlen deshalb um Touristen.
Laut Statistikamt ist in diesem Jahr mit einer Erntemenge von 18.500 Äpfeln auszugehen. Ein Jahr zuvor waren es in Brandenburg noch 26.600 Tonnen.
Der „Quicky Markt“ in der Skalitzer Straße muss womöglich bald schließen. Der Eigentümer fordert eine Mieterhöhung, die für die Betreiber nicht zu stemmen ist.
Homeoffices und schlechte Energiebilanzen führen in Nebenlagen zu weniger Nachfrage. Moderne Büros in Spitzenlagen treiben die Quadratmeterpreise in die Höhe.
Wer Fahrgeschäfte nutzt und in einen Unfall gerät, ist gut beraten, eine Versicherung zu haben. Wer haftet und was zu beachten ist.
Die Berliner Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit agiert eher im Verborgenen. Das mag auch am bescheidenen Jahresbudget von 1,7 Millionen Euro liegen.
Sieben Prozent der Beschäftigten beim Land Berlin haben eine Schwerbehinderung. Das Gesetz schreibt eine Quote von fünf Prozent vor. Viele Landesbetriebe verfehlen die Vorgabe.
Oliver Hoch, Verbandschef der Garten- und Landschaftsbauer Berlin-Brandenburg, über erfolgreiche Personalpolitik der Firmen und Fehler in der Bildungspolitik.
Mit Kapital von Investoren aus Übersee sollen Windanlagen in Deutschland ausgebaut und erneuert werden. Das Berliner Unternehmen Nextwind will so ein großer grüner Stromproduzent in Deutschland werden.
Wer in seiner Ausbildung hinter der Theke steht, verdient besser als andere Azubis. Warum sucht Feinkost Lindner trotzdem händeringend Nachwuchs?
Der Senat zeichnet von Frauen geführte Unternehmen aus. In drei Kategorien können die Teilnehmerinnen jeweils 10.000 Euro gewinnen.
Vorwurf: Senat genehmigt Vivantes zu viel Extrageld. 29 andere Krankenhäuser drohen mit Klage. Nach viel Kritik daran springt die FDP den Kliniken bei.
Wer eine Mietwohnung sucht, sollte die Gesamtkosten mitbedenken. Dazu gehören Nebenosten, aber auch Versicherungen. Ein Überblick.
Mit 14 nahm Oliver Dunk eigene Hitparaden auf Kassette auf. Über eine Annonce landete er als Kinderreporter beim Radio und verdiente als Schüler schon ganz schön viel Geld.
Der Gewerbestandort direkt an der Spree wirkt unscheinbar. Das ist manchen Mietern ganz recht. Dabei hat er eine großartige Geschichte.
Robert Arbter führt den Berliner Abfallkonzern, nachdem sich Eric Schweitzer aufgrund einer Parkinson-Erkrankung zurückgezogen hat. In diesem Jahr will Alba 50 Millionen Euro investieren.
Die große Backshopkette setzt auf Geschäfte ohne Personal. Die neuartigen Filialen sollen 24 Stunden am Tag geöffnet sein.
Jens Hanke war schon immer von Technik fasziniert. Im Studium brachte er Senioren ihre bestellten Mahlzeiten und programmierte selbst die Route für die Fahrten dorthin.
In Folge 34 unserer Kolumne „In der Lobby“ argumentiert unser Gastautor Christian Amsinck, warum eine Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich kein Modell sein kann.
Die Kassenärztlichen Vereinigungen sollen die ambulante Versorgung mit Praxen sicherstellen. Das klappt nicht überall – Brandenburgs Gesundheitsministerin Nonnemacher will deshalb mehr Mitsprache.
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