
Bis zum 22. Februar müssen Eltern mit ihren Kindern entscheiden, wo und wie es nach sechs Jahren Grundschulzeit weitergeht. Die Plätze sind knapp wie nie.
Bis zum 22. Februar müssen Eltern mit ihren Kindern entscheiden, wo und wie es nach sechs Jahren Grundschulzeit weitergeht. Die Plätze sind knapp wie nie.
Schweigen, Reden, aber vor allem Spenden: Berlins Schulen haben am Dienstag den Opfern des katastrophalen Bebens in Türkei und Syrien gedacht.
Zahlreiche Schüler und Lehrkräfte hätten Verbindungen in die Türkei oder Syrien, schreibt Bildungssenatorin Busse. Am Dienstag soll es eine Schweigeminute für die Opfer geben.
2003 beschloss der Senat unter Klaus Wowereit, dass Schluss sein sollte mit verbeamteten Pädagogen. Schon damals wurde vor den Folgen gewarnt – erst jetzt kam die Umkehr.
Die Planung war zäh wie Stück Gummi zwischen den Zähnen - zum Ärger von Eltern und Schülern. Nach zehn Jahren hat das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Spandau einen Küchencontainer.
18 Jahre nach Berlins Ausstieg aus der Lehrer-Verbeamtung, hat das Abgeordnetenhaus am Donnerstag die Umkehr beschlossen. Staatssekretär Slotty berichtet, wie es jetzt weitergeht.
Lehrer als Aktivisten für Sternchen, Binnen-I und Doppelpunkt? Diesen Eindruck hat ein Berliner Vater – und will die Schreibweisen an Schulen verbieten lassen.
„Paulsenbrot“, „Schnipsel“ oder „Moron“: Beim Berliner Schülerzeitungswettbewerb wurden am Mittwoch zahlreiche Publikationen mit Preisen ausgezeichnet.
Die Vereinigung der Oberstudiendirektoren warnt vor der Abschaffung der grundständigen Gymnasien. Nun reagieren die Sozialdemokraten.
Die Redaktion locker und konzentriert, ihre Ideen gewagt und gewitzt: In der Tradition des Carl-von-Ossietzky-Gymnasiums zeigt das junge Magazin die großen Gesellschaftsthemen auf. Würdigung von einem, der hier selbst mal Zeitung gemacht hat.
Zum achten Mal forderte die GEW mit einem Warnstreik kleinere Klassen – erstmals dauert der Ausstand zwei Tage. Die Beteiligung war höher als im Dezember.
Die CDU fühlt sich in der Gebührenfrage missverstanden und auch FDP und Grüne wollen nicht mehr zur Beteiligung der Eltern an den Kitakosten zurück. Ein Interview und seine Folgen.
Verschwörungstheorien und Falschmeldungen haben in den letzten Jahren massiv zugenommen. Um Schüler für Fake News zu sensibilisieren, können Lernspiele helfen. Eine Auswahl.
Die Kapazitäten der Willkommensklassen sind so knapp, dass 1500 Zugewanderte monatelang ohne Förderung bleiben. Der Verein „Schöneberg hilft“ hat wenig Verständnis für den Protest.
Rund 40 Prozent eines Jahrgangs verlassen die Berliner Berufsschulen ohne Abschluss. Politik und Wirtschaft wollen mehr Orientierung bei der Ausbildungswahl bieten.
Die Grünen wollen den frühen Wechsel aufs Gymnasium verhindern und könnten so bildungsbewusste Wähler abschrecken. Für Bettina Jarasch kommt die Debatte ungelegen.
In Statistiken rangiert Berlin regelmäßig auf den unteren Rängen. Das könnte auch daran liegen, dass Leistungsorientierung den Schulpolitikern eher suspekt ist. Ein Kommentar
Katharina Günther-Wünsch sitzt seit 2021 im Abgeordnetenhaus. Nun präsentierte Kai Wegner sie als seine Wunschpersonalie – und weitere Ideen für die Schulen.
Berlin darf muslimischen Lehrerinnen nicht generell das Kopftuch verbieten. Das Neutralitätsgesetz muss geändert werden – und ist womöglich schon jetzt brüchig.
Beim Pilotprojekt „Charly to go“ testet eine Reinickendorfer Schule das Lernen per Telepräsenzroboter. Die Leitfrage: Kann Teilhabe auch auf Distanz gelingen?
Die politischen Gegner greifen den unpopulären Vorstoß der Grünen im Wahlkampf, grundständige Gymnasien abzuschaffen, stark an. „Kulturkampf“ lautet ein Vorwurf.
Seit dem Zweiten Weltkrieg waren die „grundständigen“ Klassen ein Zugeständnis an Zugezogene, Bildungsbürger und Hochbegabte. Die Grünen wollen dem ein Ende setzen.
Norman Heise ist seit 2014 Vorsitzender des Landeselternausschusses und wurde jüngst für ein weiteres Jahr gewählt. Hier berichtet er von den Herausforderungen seines Amtes.
Für Aufklärung, Sichtbarkeit und Akzeptanz: 2021 gründeten Schüler:innen am Lichterfelder Goethe-Gymnasium die Queer-AG. Als Erstes wurde eine Unisex-Toilette eingerichtet.
Am Freitag gab die Wissenschaftliche Kommission ihre Stellungnahme für die Bildungsminister ab, wie man den Lehrermangel bekämpfen kann. Einige der Empfehlungen lösten sofort Gegenwehr aus.
Leistungsdruck, Pandemie, Informationsüberlastung: Schüler:innen sind häufig arg gestresst. Das lässt sich ändern, sagt Achtsamkeitsexpertin und Fachbuchautorin Tina Schütze-Fulton.
Etliche Lehrkräfte berichten auf Social-Media-Kanälen und in Blogs von ihrer Arbeit. Das eröffnet nicht nur spannende Einblicke in den Schulalltag – sondern auch darauf, wie Schule künftig aussehen könnte.
Seitdem das Land Berlin Lehrkräfte mit der Verbeamtung locken kann, haben es die freien Träger schwerer, ihr Personal zu halten. Aber sie versuchen, attraktiver zu werden.
Folge 4 unserer Kolumne: Khuloud Asfour, Lehrerin in Berlin-Spandau, und ihre Schülerinnen berichten von den Erfolgen ihrer „Mädchen-AG“.
Die Bildungsverwaltung übernimmt Pädagogen, die bisher bei freien Trägern gearbeitet haben. Zugleich versperrt sie den Trägern einen wichtigen Zugang.
Gedenken im Kiez und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier eine Themenvorschau.
Die Hochschulen stehen in der Kritik und wollen besser werden. Derweil suchen ein Ex-Staatssekretär und die Länder die Lösungen ganz woanders.
Seit mehr als 15 Jahren doktert die Kultusministerkonferenz an der Lösung des Lehrkräftemangels herum. Und ist dabei krachend gescheitert.
Drängendes Thema für Berlins Vorsitz in der Kultusministerkonferenz wäre: die gelingende interkulturelle Schule. Vorher muss Deutschland sich von Ressentiments verabschieden.
Seit 2010 wartet die Pankower Tesla-Schule auf ihre neue Sporthalle und Mensa. Auch der Schulhof ist nicht fertig. Anfragen der Eltern bleiben unbeantwortet.
Nach den ersten Tests am Gymnasium folgt für Grundschüler mit Bestnoten oft ein Schock. So sollten Eltern mit der Delle nach dem Übergang umgehen.
Tagesspiegel-Zeichner Klaus Stuttmann stellt Karikaturen zum Klimawandel im Berliner Oberstufenzentrum für Natur und Umwelt aus.
Das Albrecht-Dürer-Gymnasium will sein Archiv ausbauen – und dabei sollen die Schüler selbst aktiv werden. Dazu fehlen aber noch historische Dokumente und Fotos.
Die Bildungsverwaltung darf ihr Digitalisierungskonzept nur unter Auflagen umsetzen: Die Koalition verlangt Zusicherung von Fortbildungen und mehr IT-Administratoren.
Der Protest war nicht umsonst: Das Rosa-Luxemburg- und Max-Delbrück-Gymnasium können nun doch auf die dringend benötigten Millionensummen hoffen.
Regelungen für den Zugang zum Studium und zum Prüfungsverfahren „fehlen vollständig“. Bildungsverwaltung prüft jetzt die Folgen der Einzelfallentscheidung.
Kurz vor der Wahl soll das Parlament die Gelder freigeben. Die Haushälter bekamen den Antrag der Bildungsverwaltung genau einen Tag vor der Entscheidung zugestellt.
Bildungsgewerkschaft will mit dem Finanzsenator über kleinere Klassen reden. Das wurde schon mit den vergangenen sieben Warnstreiks nicht erreicht.
Die „Howoge-Arena Hans Zoschke“ wird umgestaltet. Nicht mehr nur Fußballer:innen von Lichtenberg 47 sollen hier trainieren können, sondern Kitas, Schulen und Anwohnende.
Der dramatische Pädagogenmangel und die Folgen: Brandenburgs Bildungsministerium macht weitgehende Abstriche bei den Anforderungen an Berufsanfänger. Das hat Folgen.
Noch immer sind nicht alle Berliner Schulen an die zentrale Datenbank angeschlossen, aber die Regierende Bürgermeisterin sieht Fortschritte. Ein Ortstermin.
„Sie“ und „er“ sollen künftig vermieden werden, wenn Schülerinnen und Schüler das wünschen. Stattdessen wird der Vorname eingetragen. Es gibt noch weitere Vorschläge.
Viele Kinder hängen in der sprachlichen Entwicklung zurück. Ihnen will ein Verein um Sawsan Chebli helfen. Und was machen die konkret? Hier spricht ein Sprachpate über Hilfe in der Kita.
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