
Die Schweden betreiben für ihre geliebten „Kanelbullar“ einiges an Aufwand. Wie man es ihnen gleichtut – oder die Sache simpler angeht –, verrät ein Zimt-Backbuch.

© Willem Thomson
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Die Schweden betreiben für ihre geliebten „Kanelbullar“ einiges an Aufwand. Wie man es ihnen gleichtut – oder die Sache simpler angeht –, verrät ein Zimt-Backbuch.

Katharina Laurer, Expertin für skandinavische Backkünste, zeigt, wie echte schwedische „Kanelbullar“ gelingen. Und hätte da noch eine süße Idee fürs Frühstück.

„Eine Eintrittskarte in mein kulinarisches Universum“, so bewirbt der Ausnahme-Gastronom sein erstes Kochbuch. Und hält Wort. Drei Kostproben.

Der Berliner Einhard Luther ist Experte: Er weiß, welche Tee-Trends es im Herbst gibt, warum man drei Siebe braucht, die Thermoskanne problematisch ist und der Klimawandel die Preise treibt.

Der Koch kommt aus einer Drei-Sterne-Küche, ein Menü gibt es im „Nomad“ nicht. Dafür unprätentiöse Gerichte zum Teilen, darunter bestes Crudo und Kalbsbries.

Chinesischer Oolong, japanischer Grüntee, Schwarztee aus Indien: Fünf Orte, an denen man Tee ganz neu entdeckt. Der Tagesspiegel-Genuss-Guide.

In den traditionellen Wirtshäusern der Stadt isst man so gut und deftig wie immer schon. Dazu bringen kleine Erzeuger überraschend großen „Eppelwoi“ ins Glas.

Vom Amphorenwein aus Georgien bis zum Grand Cru aus dem Burgund: Diese Weinhandlungen überzeugen mit ihrem Sortiment, Verkostungen und Beratung.

Alle drei Läden der Bäckerei Zessin schließen in Kürze. Der Traditionsbetrieb hatte Kunden seit 1938 mit handgemachten Schrippen versorgt. So begründen Angestellte das Ende.

Kaum eine Konserve brachte es zu vergleichbarem Ruhm: Sardinen, zwischen feinem Olivenöl, am besten nicht zu eng verpackt. Welche Dosen man knacken sollte.

Als Pop-up gestartet, jetzt auch am Abend offen: Die Bar Basta zieht ein junges Publikum an – mit originellen Tellern, für die man keinen Kredit aufzunehmen braucht.

Die Abnehmspritzen sollten das Ende der Fettleibigkeits-Epidemie einläuten. Doch viele Menschen, die damit Gewicht verlieren wollen, brechen den Versuch ab. Über die Gründe wird kaum gesprochen.

Salsas sind die Seele der mexikanischen Küche. Und sie gelingen auch ganz leicht zu Hause. Die entscheidenden Kniffe aus der preisgekrönten Küche von „Tacos el rey“ in Kreuzberg.

So aromatisch bekommt man das mexikanische Grundnahrungsmittel selten. Das Geheimnis? Eine uralte Kochtechnik, die auf Maya und Azteken zurückgeht.

Perfektes Pistazieneis, luxuriöse Lobsterrolls, spektakuläre Dry-Aged-Steakhouse-Burger: acht Neueröffnungen, die Licht in die dunkle Jahreszeit bringen.

Benannt nach einem legendären Bonner Kiosk wagt das Restaurant in Berlin-Mitte einen frischen Blick auf die deutsche Küche. Und das auch mittags.

Was als kleiner Imbiss in Kreuzberg begann, landet jetzt im Entertainment-Tempel. Mit einer Partnerschaft in der Uber Arena will Burgermeister den nächsten Schritt gehen.

In der Debatte um korrekte Bezeichnungen für vegetarische und vegane Lebensmittel erinnert unser Leser an bereits vorhandene rechtliche Vorgaben. Wie sehen Sie’s?

Im östlichsten Bundesland Österreichs werden die Gänse für „Martini“ wieder auf der Weide gehalten. In urigen Wirtshäusern schmeckt man: köstliche Tradition.

Die Wahl des richtigen Weins kann schnell überfordern. So liest man Weinkarten und kommuniziert souverän mit Sommeliers.

Schlürf-Summit in Mitte: Hiromitsu Mizuhara verwandelt die Chipperfield Kantine ein Wochenende lang in einen quirligen Ramen-Shop.

Unser Leser findet die Debatte lächerlich und schlägt vor, was nun dringend noch reguliert werden muss, „weil wir als Verbraucher offenbar zu dumm sind“. Und wie sehen Sie’s?

Rote Bete, Masurischer Sauerbraten, Marillenknödel: So mag man sich im Ausland traditionelle deutsche Küche vorstellen. Zum Glück schmeckt’s zeitgemäßer.

Nach Kino, Theater oder Konzert: Gar nicht so einfach, jetzt noch was zu essen zu kriegen! An diesen Orten ist die Küche lange offen.

In Krankenhäusern, Kantinen, an Flughäfen und Raststätten: Automaten könnten für frisches und gesundes Essen rund um die Uhr sorgen.

Die Hufelandstraße war schon zu DDR-Zeiten etwas Besonderes. Jetzt überrascht die Kiezmeile mit einer Reihe von Neueröffnungen. Wir stellen die interessantesten Adressen vor.

Ab 6. Oktober dreht sich bei der Berlin Food Week wieder alles ums gute Essen. Wie steht Berlin da? Was hat sich verändert? Ein Interview mit der Geschäftsführerin Alexandra Laubrinus.

Bei der Berlin Food Week tischen Österreichs Bundesländer ihre Köstlichkeiten auf. Sonnenblumenfleisch aus Brandenburg gibt’s auch. Unsere Empfehlungen.

Bekannt wurde er als Co-Autor von Yotam Ottolenghi. Im Kochbuch „Boustany“ widmet sich Sami Tamimi der farbenfrohen Küche seiner Heimat Palästina.

Gemeinsam mit Yotam Ottolenghi schrieb Sami Tamimi zwei Weltbesteller. In „Boustany“ feiert er die palästinensische Küche seiner Kindheit.

In Charlottenburg wird wuchtiges Vergnügen serviert: mit viel Innereien und schöner Schärfe. Kein Wunder, dass man hier schon mal länger ansteht. Ein Klassiker geht daneben. Die Kritik.

Ein Gespräch über Mangos aus dem eigenen Garten, Zuchtfische in Spitzenqualität und den Einsatz Künstlicher Intelligenz für neue Rezepte.

Auf den Getränkekarten hat Sake seinen Platz neben Wein gefunden. Das ist auch das Verdienst der Importeurin Yoshiko Ueno-Müller, ihres Zeichens „Sake-Samurai“. Hier erklärt sie den Trend.

Besondere Beläge, mit Drink zum Sonderpreis. Eine Woche legen sich die Berliner Pizzaiolos besonders ins Zeug.

In China findet man Tausende Sorten. In Berlin immerhin ein paar – in richtig guter Qualität. Instagram-Star Sissi Chen verrät ihre Lieblingsorte.

Im prachtvoll renovierten großherzoglichen Palais in Neustrelitz zeigt ein Routinier, was er alles am Herd kann – locker, handwerklich, zugänglich.

Den tierfreien Vorzeigeladen „Frea“ haben sie aufgegeben, dafür das angesagte „Cara“ eröffnet. Woher kommt die Wende hin zu Rindercarpaccio und Pasta Vongole?

Bei der „Patisserie Avnon“ kommt das frische Obst auf einen tourierten Hefeteig mit reichlich Butter. Ergebnis: ein karamellisiertes Suchtmittel.

Neben kulinarischen Köstlichkeiten lockt ein kulturelles Programm mit spannenden Impulsen zu den Themen Gesundheit und Nachhaltigkeit die Leser zum Verlag in Kreuzberg. Geöffnet ist der Land- und Genussmarkt noch bis 18 Uhr.

Wo bis vor 15 Jahren Straftäterinnen ihre Haft absaßen, wird heute gefeiert, gegessen und Kunst gezeigt: Das Gefängnis in Berlin-Lichterfelde ist zum Ausgeh-Geheimtipp geworden.
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