
Die stärkste Militärmacht in der Region ist Israel schon seit langem. Sollte das Atomprogramm des Iran jetzt zerstört worden sein, ist diese Macht auch ungefährdet. Daraus erwächst neue Verantwortung.
Die stärkste Militärmacht in der Region ist Israel schon seit langem. Sollte das Atomprogramm des Iran jetzt zerstört worden sein, ist diese Macht auch ungefährdet. Daraus erwächst neue Verantwortung.
Trump bezeichnet den iranischen Angriff auf einen US-Stützpunkt in Katar als „sehr schwach“. Er fordert nun Frieden in der Region - und dankt den Iranern sogar.
Als Vergeltung für einen US-Angriff greift der Iran einen Militärstützpunkt in Katar an. Ein Verstoß gegen gute Nachbarschaft, sagt Saudi-Arabien. Auch andere Länder verurteilen den Angriff.
Als Vergeltung auf die Luftangriffe der USA im Iran verkündet das Regime in Teheran eine „heftige Antwort“ gegen Stützpunkte der Vereinigten Staaten in der Region. Alle Raketen werden abgewehrt.
Offenbar mehrere Attentatsversuche auf Selenskyj vereitelt. Rutte bezeichnet Weg von Ukraine in Nato als unumkehrbar. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Können sich die Alliierten noch bedingungslos auf ihren mächtigsten Partner verlassen? Bundeskanzler Merz versteht, was US-Präsident Trump als Gegenleistung beim Nato-Gipfel in Den Haag dafür fordert.
Russland hat die Ukraine in der Nacht erneut mit Angriffen überzogen. In der Hauptstadt hatte das schwere Folgen.
Als Reaktion auf die US-Angriffe droht der Iran mit der Sperrung einer zentralen Schiffsroute. Wie sich das auf die Wirtschaft auswirken würde – und warum Teheran sich doch dagegen entscheiden könnte.
Eine russische ballistische Rakete schlägt in ein Schulgebäude im Süden der Ukraine ein. Präsident Selenskyj reagiert prompt und mit deutlichen Worten.
Israels Armee setzt ihre Angriffe im Iran fort. Sie zielte dabei offiziellen Angaben nach auch auf eine berüchtigte Einrichtung: Das Ewin-Gefängnis in Teheran ist im Iran gefürchtet.
145 teils minderjährige Frauen wurden am Wochenende in ganz Frankreich offenbar Opfer von Einstichen. Zwölf Tatverdächtige wurden festgenommen. Was über die Angriffe bekannt ist.
Der Terrorangriff der Hamas auf Israel hat die Region erschüttert und die Machtverhältnisse grundlegend verändert. Der Kriegseintritt der USA gegen den Iran zeigt, wie weitreichend die Folgen sind.
Die USA haben iranische Atomanlagen bombardiert, das Regime droht mit Vergeltung. Diese könnte sich gegen amerikanische und jüdische Ziele richten, auch im Ausland.
Viele Amerikaner sind gegen einen neuen Krieg – ihr Präsident ist aber entgegen seiner Versprechen in einen eingestiegen. Die Frage ist, ob die Demokraten daraus Kapital schlagen können.
Israels Armee setzt ihre Angriffe im Iran fort. Sie nimmt dabei auch das berüchtigte Ewin-Gefängnis ins Visier. Berichten zufolge könnte Israel darauf zielen, Gefangenen die Flucht zu ermöglichen.
US-Präsident Trump spricht das Thema Machtwechsel offen an – und greift zu einer Abwandlung seines Lieblingsslogans. Israels Regierungschef Netanjahu will keinen Zermürbungskrieg.
Die von den USA angegriffenen iranischen Atomanlagen sind laut Donald Trump weitestgehend vernichtet worden. Über die weiteren Uranvorräte wolle man verhandeln, so sein Vize im US-Fernsehen.
Die Freude bei Premier Benjamin Netanjahu ist groß: US-Präsident Donald Trump unterstützt seinen Krieg gegen den Iran. Das hat Folgen für die gesamte Region.
Eigentlich ist die Fête de la Musique in Frankreich eine große Open-Air-Party. Dieses Mal aber werden Frauen zur Zielscheibe einer Welle von Angriffen mit Spritzen.
Primäres Ziel der Angriffe Israels auf den Iran ist die Zerstörung des Atomprogramms. Doch auch ein Regime-Change könnte dabei herauskommen, meint Premierminister Netanjahu. Ist das so?
Die USA haben in der Nacht auf Sonntag drei iranische Atomanlagen angegriffen und mutmaßlich zerstört. Dabei setzte das US-Militär zum ersten Mal 13-Tonnen-Bomben ein.
Weltweit hagelt es nach dem von US-Präsident Trump angeordneten Angriff auf Atomanlagen im Iran heftige Kritik. Im Land des engsten Verbündeten in der Region sehen die Reaktionen großteils anders aus.
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