
Eigentlich sollte Donald Trump während des Nato-Gipfels in einem Strandhotel an der Nordseeküste übernachten. Dann erhielt er ein königliches Upgrade.
Eigentlich sollte Donald Trump während des Nato-Gipfels in einem Strandhotel an der Nordseeküste übernachten. Dann erhielt er ein königliches Upgrade.
Trump hat im Nahen Osten hoch gepokert und könnte gewonnen haben. Nach seinem Militärschlag mit den größten bunkerbrechenden Bomben verordnete er eine Waffenruhe. Israel und der Iran folgen.
US-Präsident Trump kommt mit einem Erfolg im Gepäck beim Nato-Gipfel an: Gerade erst hat er eine Feuerpause im Iran-Krieg vermittelt. Am Mittwoch steht in Den Haag ein historischer Beschluss an.
Das niederländische Königspaar hat die Staats- und Regierungschefs der Nato-Länder zum Staatsbankett geladen. Alles blitzt und strahlt. Doch mit dem Wind hatte keiner gerechnet.
Bis Juni 2023 kämpften Wagner-Söldner für Kremlchef Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Dann meuterte ihr Chef Jewgeni Prigoschin – und starb. Das Ende der Privatarmee? Bei weitem nicht.
Der US-Präsident will, dass Teheran und Jerusalem sich an die Feuerpause halten. Werden die Kontrahenten das tun? Und wer fühlt sich als Sieger im Zwölf-Tage-Krieg?
Russland misshandelt offenbar die eigenen Soldaten und Selenskyj bekräftigt Nato-Beitrittswunsch. Der Überblick am Abend.
US-Präsident Donald Trump fährt einen harten Kurs gegen angeblich illegal eingewanderte Menschen. Eine makabere Idee von Floridas Generalstaatsanwalt dürfte ganz nach seinem Geschmack sein.
Donald Trump verliert die Fassung angesichts der Entwicklungen im Nahen Osten. Der US-Präsident kritisiert besonders Israel scharf für Luftangriffe kurz vor der Waffenruhe.
Am Wochenende kokettierte Trump noch mit einem „Regime Change“ in Teheran. Nun rudert er zurück – und spricht lieber vom Potenzial des Iran. Vor allem wegen eines begehrten Rohstoffs.
Die türkischen Behörden gehen erneut gegen vermeintliche Gülen-Anhänger vor. Die meisten der Festgenommenen sind Soldaten im aktiven Dienst.
Mehr als 20 Menschen sterben bei einem Selbstmordanschlag in Damaskus. Eine Reaktion auf eine „Provokation durch Christen in Damaskus“, behauptet jetzt eine bisher unbekannte Dschihadistengruppe.
Über kurz oder lang werden die USA und der Iran weiter über den Stopp des Atomprogramms verhandeln. Keiner von ihnen will den großen Krieg riskieren, vor dem die Europäer warnen.
Drohanrufe beim Mullah-Regime: Parallel zur militärischen Operation gegen den Iran versuchte der israelische Geheimdienst hochrangige Beamte des Iran gezielt zu verunsichern.
Rund 40 Staats- und Regierungschefs reisen nach Den Haag zum Nato-Gipfel. Es ist eine bedeutende Sicherheitsoperation für das Land. Und dann liegt auf einmal der Verkehr um den Flughafen lahm.
Welche Chancen und Risiken gehen mit dem Sturz einer Diktatur wie im Iran einher? In der Historie gibt es einige Beispiele: Was der Iran von Irak, Libyen und Afghanistan lernen kann.
Die angekündigte Waffenruhe zwischen dem Iran und Israel hielt nur wenige Stunden. Dass es sie überhaupt kurzzeitig gab, lag offenbar an einem Vorpreschen des US-Präsidenten.
Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran solle das Ende des „Zwölftagekriegs“ einleiten, so Trump. Noch bis zum Morgen gibt es jedoch Tote auf beiden Seiten.
Patrice Lumumba war erster Premierminister des unabhängigen Kongo und Nationalheld. Dann stellte er sich gegen die belgischen Kolonialherren, wurde ermordet und in Säure aufgelöst.
Der Iran feuert mehrere Raketen auf den wichtigen US-Stützpunkt Al Udeid in Katar ab. Keines der Geschosse erreicht ihr Ziel, es gibt weder Tote noch Verletzte. Eher ein symbolischer Akt, sagt ein Experte.
Beim Nato-Gipfel wird viel über Abschreckung und den Ausbau der Verteidigung gesprochen. Entscheidende Themen aber werden ausgeklammert – sie könnten womöglich das Ende des Bündnisses bedeuten.
Russland schlägt in der Nacht erneut mit Drohnen zu. Diesmal trifft es den Nordosten der Ukraine. Auch ein Kind wird getötet.
Auf Beistand durch die USA kann sich Europa nicht mehr verlassen. Um ihn werben muss es beim Nato-Treffen trotzdem. Gefragt ist Anbiederung an Trump – die Arbeit beginnt nach dessen Abreise.
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