
Im Nahen Osten verkündete Trump vor einigen Wochen, dass alle US-Sanktionen gegen Syrien aufgehoben werden sollen. Die ersten Erleichterungen gab es im vergangenen Monat, nun folgen weitere.
Im Nahen Osten verkündete Trump vor einigen Wochen, dass alle US-Sanktionen gegen Syrien aufgehoben werden sollen. Die ersten Erleichterungen gab es im vergangenen Monat, nun folgen weitere.
Im Nahen Osten verkündete Trump vor einigen Wochen, dass alle US-Sanktionen gegen Syrien aufgehoben werden sollen. Die ersten Erleichterungen gab es im vergangenen Monat, nun folgen weitere.
Schläge, Vergewaltigung, Elektroschocks im Genitalbereich: Aus russischen Folterlagern werden immer neue Gräueltaten bekannt. Ein Überlebender und ein Menschenrechtler berichten.
Seit mehr als drei Jahren führt Russland in der Ukraine einen brutalen Eroberungskrieg. Nun hat Moskau nach Angaben eines Regionalchefs ein wichtiges Etappenziel erreicht.
Fünf Jahre nach dem Erlass von Chinas Sicherheitsgesetz ist die Demokratiebewegung in Hongkong am Ende. Auch die Liga der Sozialdemokraten löst sich auf und nennt „immensen politischen Druck“ als Grund.
Ein Musiker beim Glastonbury-Festival in England hat die Menge dazu aufgefordert, Israels Militär den Tod zu wünschen. Der Vorfall beschäftigt auch die Politik.
Der rechtspopulistische ungarische Ministerpräsident Orban hat die Pride-Parade in Budapest als eine „Schande“ bezeichnet. Für ihn seien die Geschehnisse „kein Anlass für Stolz“, sagte Orban. „Ich sage, es ist eine Schande.“
Reich und gut: Der amerikanische Starinvestor Warren Buffett zeigt, dass das geht. Der Multimilliardär will 99,5 Prozent seines Reichtums spenden – und kämpft zudem für höhere Erbschaftsteuern.
Deutschlands Außenminister Wadephul reist zum Antrittsbesuch nach Kiew, Russlands Geheimdienst heuert ukrainische Jugendliche für Sabotageakte an. Der Überblick.
Der deutsche Außenminister bringt Vertreter der Rüstungsindustrie mit in die Ukraine. Berlin und Kiew wollen den russischen Angriffen intensivere Zusammenarbeit entgegenhalten.
Vor der Küste Italiens kenterte ein Boot mit Migranten aus Afrika. Die Küstenwache rettete 87 Menschen, eine Frau starb. Das Unglück ereignete sich nahe Lampedusa.
Der Krieg gegen das Regime in Teheran verschafft Israels Premier Popularität im Land. Die Gelegenheit scheint günstig, um durch Neuwahlen die Macht zu festigen. Wird er es wagen?
Vier Millionen Sudanesen sind wegen des Bürgerkriegs in Nachbarländer geflohen. Doch dort ist die Situation auch angespannt, mahnt der Nothilfekoordinator des Welternährungsprogramms.
Israelische Offiziere und Soldaten berichten in einer Medien-Recherche, die Armee nutze Schüsse auf Zivilisten, um die Menge bei der Hilfsmittelausgabe zu steuern. Die Armee widerspricht.
Taiwan wirft China vor, einen Anschlag auf seine Vizepräsidentin während einer Europa-Reise geplant zu haben. Tschechische Geheimdienste bestätigten die Überwachung durch chinesische Vertreter.
Eine iranische Zeitung hatte IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi als einen israelischen Spion bezeichnet und dessen Hinrichtung gefordert. Der Westen reagierte empört.
Eine große Mehrheit befürwortet angesichts von Putins Kriegen das Fünf-Prozent-Ziel. Linkspartei, AfD, BSW und der linke Flügel der SPD liegen mit ihrer Hoffnung auf Erfolg mit Anti-Militär-Populismus daneben.
Nach dem Abzug internationaler Truppen bedrohen islamistische Gruppen auch demokratisch regierte Länder wie Senegal und Elfenbeinküste. Europa darf nicht tatenlos zuschauen.
Die türkische Justiz geht mit einem Gerichtsverfahren gegen die CHP-Führung vor. Das könnte der Oppositionspartei und ihrem Präsidentschaftskandidaten Imamoglu schaden.
28 Jahre nach der Rückgabe Hongkongs an China ist vom einstigen Versprechen auf Demokratie kaum noch etwas übrig. Nun hat auch die letzte pekingkritische Partei aufgegeben.
Versammlungen wie die Pride Parade werden in der Türkei seit Jahren untersagt. Auch dieses Mal sperrt die Polizei die Innenstadt weiträumig ab, um Kundgebungen zu verhindern.
Dem islamischen Rechtsgelehrten zufolge müssten Drohungen gegen religiöse Führer bestraft werden. Derweil deutet Irans Vize-Außenminister Gesprächsbereitschaft mit den USA an – unter Bedingungen.
Das selbsterklärte Ziel der israelischen Regierung im Gaza-Krieg ist, die islamistische Hamas zu zerschlagen und die Geiseln freizubekommen. Premier Netanjahu signalisiert, was jetzt Priorität hat.
Nach den US-Angriffen schienen Atomverhandlungen des Iran mit den USA in weite Ferne gerückt zu sein. Nun mehren sich Signale der Bereitschaft Teherans - unter Bedingungen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster