
Die US-Regierung hat das Militär nach Los Angeles entsandt. Nun verbreiten sich Fotos von Nationalgardisten, die dicht aneinander gereiht auf dem Boden liegen. Ungeachtet dessen mobilisiert das Pentagon weiter 2000 Soldaten.

Die US-Regierung hat das Militär nach Los Angeles entsandt. Nun verbreiten sich Fotos von Nationalgardisten, die dicht aneinander gereiht auf dem Boden liegen. Ungeachtet dessen mobilisiert das Pentagon weiter 2000 Soldaten.

Polens proeuropäischer Regierungschef hat eine wichtige Abstimmung im Parlament bestanden. Der Konflikt mit dem neuen rechtskonservativen Präsidenten Karol Nawrocki liegt aber noch vor ihm.

Die Koalition unter dem Liberalen Donald Tusk überlebt die Niederlage bei der polnischen Präsidentenwahl. Aber sie muss sich neu aufstellen, um die Rückkehr der PiS an die Macht zu verhindern.

BND-Chef warnt vor russischem Angriff. Ukraine erhält sterbliche Überreste von Gefallenen. Der Nachrichtenüberblick am Abend

Die zentrale Mittelmeerroute bleibt am aktivsten, während die Balkanroute den stärksten Rückgang verzeichnet. Auf dem Ärmelkanal stieg die Migration dagegen um 17 Prozent.

Polens Parlament hat dem proeuropäischen Kabinett von Donald Tusk wie erwartet das Vertrauen ausgesprochen. Die Regierung rüstet sich nun für einen Dauerclinch mit dem künftigen Präsidenten Nawrocki.

Die formelle Zustimmung durch ihn selbst und Chinas Staatschef Xi Jinping stehe noch aus, schrieb Trump auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social.

Gassirunden sind verboten, Haustiershops und Tierarztpraxen sollen schließen: Irans Regime fühlt sich durch Hundehaltung bedroht und erlässt Ausgehverbote – welche die Bevölkerung einfach ignoriert.

Bruno Kahl ist sich sicher: Russland wird in Osteuropa angreifen, wenn das Bündnis keine Einigkeit und Stärke zeigt. Er ist nicht der Erste, der solch eine Warnung ausspricht.

Die EU will mit einem neuen Ölpreis-Deckel verhindern, dass Russland weiter so hohe Milliardeneinnahmen für seinen Krieg gegen die Ukraine erzielt. Der Kreml äußert sich zu den Plänen.

Für Christopher Clark sind die Großmächte Europas in den Ersten Weltkrieg wie „Schlafwandler“ getaumelt. Auch in der heutigen Politik hält er nicht alle für wach genug – etwa im Umgang mit Putin.

Das Verhältnis von US-Präsident Trump und Tech-Milliardär Musk schien nach einer offen ausgetragenen Schlammschlacht endgültig zerrüttet. Jetzt stimmt Musk plötzlich ganz andere Töne an.

Elon Musk rückte den US-Präsidenten unter anderem in die Nähe des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein. Einige Tage nach der öffentlich ausgetragenen Fehde rudert der Tech-Milliardär zurück.

Die Proteste in den USA gegen die Migrationspolitik von Präsident Trump weiten sich aus. Wie in Kalifornien soll auch in Texas die Nationalgarde zum Einsatz kommen – allerdings auf Geheiß des Gouverneurs.

Wegen der Proteste in Los Angeles hatte US-Präsident Trump die Nationalgarde mobilisiert. Jetzt kommen die Soldaten auch in einem anderen Bundesstaat zum Einsatz.

Strand, Sonne, Techmilliardäre: Dem US-Bundesstaat Kalifornien eilt ein Ruf von Wohlstand und gutem Leben voraus. Die Fotos vom Wochenende zeichnen ein anderes Bild. Was Kalifornien ausmacht.

Sie waren der Vergewaltigung und Tötung für schuldig befunden worden: Ein 65-Jähriger starb durch die umstrittene Stickstoff-Methode, ein 54-Jähriger erhielt eine tödliche Injektion.

Ein neuer Bericht von Terre des Hommes zeigt: Arbeit im Kleinbergbau gehört für viele Kinder zum Alltag – und ist manchmal der einzige Weg zur Bildung. Was dagegen helfen könnte.

Im Januar kündigte Trump an, bis zu 30.000 Menschen in Guantánamo inhaftieren zu wollen. Diese Woche soll die Verlegung einer ersten großen Gruppe beginnen. Kritik kommt von Regierungsmitarbeitern.

Nach fünf Tagen heftiger Proteste gegen die US-Migrationspolitik verschärft die Bürgermeisterin von LA die Maßnahmen. Präsident Trump wettert derweil gegen Feinde aus dem Ausland.

Trumps rigoroses Vorgehen gegen die Proteste in LA schürt Angst. Angst davor, dass die Situation noch weiter eskalieren könnte. Doch das könnte dem Präsidenten gut in den Kram passen.

Zum 250-jährigen Bestehen des US-Heeres schlägt der Präsident bei einer Rede martialische Töne an. Zudem kündigt er an, mehreren Militärstützpunkten ihre früheren Namen zurückgeben zu wollen.

Seit Tagen streiten die beiden Politiker wegen Trumps Migrationspolitik und der Entsendung von Nationalgarde und Militär nach Los Angeles. Nun hält Newsom eine feurige Rede gegen US-Präsidenten.

Bei „Lanz“ geht es chaotisch zu. Dank geballter US-Expertise lässt sich trotzdem viel lernen über das Spiel von Präsident Donald Trump mit dem Feuer. Ex-SPD-Chef Martin Schulz ärgert sich über einen Journalisten.

Militärberichte sehen die jüngsten Angriffe Russlands lediglich als „Vorspiel zum nahenden Hauptereignis“. Im Nordosten der Ukraine plane Putin einen „symbolischer Sieg um fast jeden Preis“.

Kalifornien klagt gegen Trumps Militäreinsatz in Los Angeles. Gouverneur Gavin Newsom nennt die Entsendung der Soldaten „beispiellos“ und „demokratiegefährdend“. Der US-Präsident verteidigt das Eingreifen.
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