
Beim Besuch eines US-Generals in Minsk lässt der belarussische Machthaber Lukaschenko 14 Oppositionelle frei. Darunter ist mit Sergej Tichanowski auch einer seiner bekanntesten Gegner.
Beim Besuch eines US-Generals in Minsk lässt der belarussische Machthaber Lukaschenko 14 Oppositionelle frei. Darunter ist mit Sergej Tichanowski auch einer seiner bekanntesten Gegner.
Nur das US-Militär verfügt über die Tarnkappenbomber, die notwendig sind, um die schweren „Bunkerbrecher“-Bomben abzuwerfen. Regulär sind sie in Missouri stationiert, doch nun gibt es wohl Bewegung.
Said Isadi versuchte, millionenschwere Waffenlieferungen vom Iran an die Hamas zu organisieren. Nun wurde er der israelischen Armee zufolge bei einer Operation getötet.
Das Auswärtige Amt organisiert erneut einen Sonderflug für Deutsche, die aus Israel nach Deutschland ausreisen möchten. Die Maschine hob am Nachmittag in der jordanischen Hauptstadt Amman ab.
Kuba hat die Internet-Tarife verteuert, weil es dringend Geld in der Staatskasse braucht. Studenten protestieren dagegen – denn das ohnehin schlechte Netz ist ihre einzige Verbindung zur Außenwelt.
Israel und der Iran beschießen sich weiter gegenseitig. Im Iran wird eine Produktionsstätte getroffen, die Maschinen für die Urananreicherung herstellt. Diplomatische Bemühungen laufen eher ins Leere.
Seit der neuen Zuspitzung im Nahen Osten fliegen nun auch iranische Raketen auf Tel Aviv. Mehr als 4000 Deutsche leben in Israel – doch wer ausreisen will, hat es nicht leicht.
US-Präsident Trump erwägt, sein Land am Krieg gegen den Iran zu beteiligen. Andernorts will man ihn für den Friedensnobelpreis nominieren. Seine Rolle bei der Vermittlung zwischen Indien und Pakistan ist aber umstritten.
Er wollte gegen den belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko kandidieren und wurde dafür zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt. Nun ist der Oppositionelle Sergej Tichanowski vorzeitig frei gekommen.
Der oberste Führer des Iran rechnet einem Bericht zufolge damit, von Israel oder den USA getötet werden zu können. Aus einem unterirdischen Versteck heraus soll er seine Nachfolge regeln.
Heftige Vorwürfe macht die türkische Regierung Israel. Der Außenminister in Ankara sieht die alleinige Schuld am Konflikt bei Israel. Präsident Erdogan wirft dem Land „Banditentum“ vor.
Während Trump über eine mögliche Kriegsbeteiligung der USA im Iran nachdenkt, will Pakistan ihn für den Nobelpreis nominieren. Dass er die Waffenruhe mit Indien vermittelt habe, ist jedoch umstritten.
Das Personalkarussell in der Ukraine dreht sich weiter. Präsident Selenskyj ernennt einen neuen Generalstaatsanwalt - es ist bereits der vierte seit dem Amtsantritt des Präsidenten.
Im Krieg zwischen dem Iran und Israel ist keine Deeskalation in Sicht. Zum ersten Mal richtet der iranische Chef-Diplomat eine direkte Warnung an die USA.
Mitten im Krieg mit Israel macht der Iran die Verhaftung eines deutschen Radtouristen öffentlich. Der Vorwurf lautet Spionage. Es handelt sich allerdings um einen alten Fall.
Der Iran macht mitten im Krieg die Inhaftierung eines deutschen Touristen bekannt. Der Vorwurf: Spionage. Es handelt sich allerdings um einen alten Fall.
Israel blieb bisher vage, warum es gerade jetzt den Iran angegriffen hat. Öffentlich sprach die Regierung von einem Kipppunkt in Irans Nuklearprogramm. Nun werden erstmals die genauen Gründe öffentlich.
US-Vizepräsident JD Vance hat die Fortsetzung des umstrittenen Einsatzes der Nationalgarde in Los Angeles angekündigt. Die Anwesenheit der Truppen sei weiterhin nötig, weil befürchtet werde, dass die Gewalt bei Protesten wieder aufflamme.
Wenn Israel sich wehrt, sind viele Staaten mit harter Kritik zur Stelle. Wenn Iran angreift und Zivilisten trifft – Schweigen. Obacht vor Doppelstandards!
In St. Petersburg macht Kremlchef Putin Ansprüche auf die gesamte Ukraine geltend. In der Nacht richten russische Drohnen und Raketen weitere Zerstörungen im Nachbarland an.
Mit aggressiver Wortwahl verschärfen drei israelische Minister den Konflikt mit dem Iran. Premier Netanjahu kommt da rhetorisch fast moderat daher. Steckt dahinter eine Strategie?
Auf Druck des US-Präsidenten sollen die Nato-Staaten ihre Militärausgaben auf fünf Prozent des BIP erhöhen. Sein eigenes Land sieht er aber nicht in der Pflicht. Auch Spanien stellt sich quer.
Richterin Allison Burroughs verlängerte die Aussetzung per einstweiliger Verfügung. Zuvor hatte Burroughs die Einreisesperren bereits zweimal vorübergehend außer Kraft gesetzt.
Im Nahen und Mittleren Osten werden Deutschland und die EU weitgehend ignoriert. Bei der Abwehr der russischen Angriffskriege an der Ostflanke der Nato haben sie eine Schlüsselrolle.
Der Einfluss der USA unter Donald Trump scheint zu schwinden. Schon Putin bekam er nicht in den Griff – jetzt tut er sich mit Nahost schwer. Wie stark ist die Supermacht noch?
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