Berlins Kultursenator Thomas Flierl will sich bei der Neuordnung der Opernlandschaft an den vom Abgeordnetenhaus vorgegebenen Zeitplan halten. Bis zum Jahresende werde er dem Parlament verschiedene Optionen zur Diksussion vorlegen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 30.10.2002
Mister Corbett, ging für Sie als Jazzkritiker ein Traum in Erfüllung, als Sie eingeladen wurden, das Berliner Jazzfest zu organisieren? Es war fantastisch.
Festwochen-Portrait: Elliott Carter im Apollosaal der Berliner Staatsoper
Beispielhaftes Mäzenatentum: ein Museum für den Fotorealisten Franz Gertsch
Locker vom Hocker oder Dänen frieren nicht: Bob Wilsons Bühnen-Kreation „The White Town“ in Kopenhagen
Warten auf den großen Umzug: Berlins Deutsches Historisches Museum feiert 15. Geburtstag
„Ten Minutes Older“: eine Filmpremiere der American Academy
Frederik Hanssen besucht die MusiktheaterGerüchteküche Das große Palaver um die Zukunft der Berliner Opern lässt immer mehr an eine italienische Tomatensoße denken: Je länger man die Chose auf kleiner Flamme köchelt, desto besser. Allerdings beruht das Erfolgsgeheimnis beim klassischen sugo darauf, dass la mamma mit ihrer ganz persönlichen Geschmackssicherheit und feinem Traditionsbewusstsein entscheidet, was in den Topf kommt.
Vom Sammeln und anderen Wiener Leidenschaften: Die Film-Viennale feiert ihr 40. Jubiläum