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Bis Ende der 50er Jahre war der 1914 in New York City geborene Schriftsteller Howard Fast jenseits des eisernen Vorhangs berühmter als in seiner Heimat. 1944 war er der KP der USA beigetreten und erreichte mit „Die Straße der Freiheit“, einem Roman über den Freiheitskampf der Schwarzen, in den kommunistischen Ländern Millionenauflagen.

Caroline Fetscher über die Mörder von Zoran Djindjic Erstaunlich. Ein Schwerverbrechen geschieht, ein Premierminister wird ermordet, anonyme Scharfschützen zielen aus benachbarten Gebäuden – und bereits Stunden später zirkuliert eine öffentliche Anklage, die Namen nennt und Spitznamen, Täter weiß und Hintermänner.

Reform ohne Bündnis: Wer löst Europas Beschäftigungskrise? Eine Herausforderung für die Zivilgesellschaft/Von Jeremy Rifkin

SOTTO VOCE Jörg Königsdorf hasst leere Reihen Der Anblick war deprimierend: Gerade mal hundert zahlende Besucher rafften sich letzten Dienstag auf, um im Konzerthaus das SWFSinfonieorchester mit Gerard Griseys „L’ icone paradoxale“ zu hören - und das, obwohl mit Sylvain Cambreling ein Dirigent von internationalem Renommee am Pult stand. Dennoch wäre es wohl zu einfach, in diesem Fall wieder mal das übliche Gejammer über ein moskaufeindliches Berliner Publikum anzustimmen - schließlich kündigen sich solche Katastrophen an.

Bundeskanzler Schröder und der britische Premier Tony Blair eröffnen in London die Ausstellung „Masterpieces from Dresden“

Von Bernhard Schulz

Schwer zu sagen, wovor man auf diesem Bild mehr Angst haben muss: Vor dem Gewehr, das Michael Caine in der Hand hält, oder vor seinem Gesicht. In Get Carter , einem britischen Film Noir von 1970, spielt er einen Auftragskiller, der aus London in seine Heimatstadt Newcastle zurückkehrt, um mit den Mördern seines Bruders abzurechnen.

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