
Filme von Marilyn Monroe sind heiß begehrt - seien es Aufnahmen während des Geschlechtsakts mit einem Unbekannten oder jene, die die Schauspielerin bei Dreharbeiten mit Clark Gabel zeigen. Die sind jetzt für 60.000 Dollar unter den Hammer gekommen.

Filme von Marilyn Monroe sind heiß begehrt - seien es Aufnahmen während des Geschlechtsakts mit einem Unbekannten oder jene, die die Schauspielerin bei Dreharbeiten mit Clark Gabel zeigen. Die sind jetzt für 60.000 Dollar unter den Hammer gekommen.

Erwachsenwerden ist nicht leicht - das veranschaulicht der Film "Max Minsky und ich" auf hinreißend komische und zugleich einfühlsame Weise. Für die Jury des Filmfestes München Grund genug, ihn mit dem Kinder-Medien-Preis "Weißer Elefant" auszuzeichnen.
Die Malerin Cornelia Schleime beschwört in ihrem Erzähldebüt „Weit fort“ die Nähe der DDR
1966 und 1967 trugen die Hefte selten Titel – Nummer 4 hieß „Katechismus zur deutschen Frage“ – und erschienen nicht ganz regelmäßig, aber das änderte sich bald. Heute lesen sich die Titel der Vierteljahreszeitschrift wie eine Chronik linker Befindlichkeiten in der BRD: von der Revolte der 68er über die Ideologismen der Siebziger und Apokalypsen der Achtziger bis zum erschütterten Weltbild nach dem Mauerfall.

Das große Wort von der Ära ist hier wirklich einmal angebracht. So viel ist passiert, so viel hat sich am Deutschen Theater verändert und bewegt in sieben Jahren unter Bernd Wilms, die nicht immer nur fette waren. Einen erstklassigen Theaterleiter erkennt man auch an den Kämpfen, die er für sich entscheidet.
Jörg Königsdorf hisst die Regenbogenfahne

Das "Kursbuch" wird eingestellt, nach 169 Heften. Sechs Tagesspiegel-Redakteure erinnern sich an eine Zeitschrift, die 42 Jahre lang immer wusste, wo es links abgeht.
Spot an: Das Märkische Museum, dessen historisierendes Gebäude vor 100 Jahren eröffnet wurde, bringt für die Jubiläums-Schau "Berlin im Licht" seinen Stadtmuseumsapparat in Fahrt. Die Ausstellung Sie skizziert die Evolution städtischer Beleuchtung, des Großstadtlebens überhaupt, und zugleich die Berlin-Story unter Licht-Aspekten.
Ingo Metzmacher und sein DSO in der Philharmonie
Afghanistan-Film: „Der Stern des Soldaten“
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