Bei Was verbindet uns befindet sich der Zuschauer allein in einem Raum, verschiedene Installationen, Filme und Performances finden nur für ihn statt. Den zu erlebenden Theatertext wählt er selbst und bestimmt so, wie es weitergeht.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 01.10.2008
Zehn Jahre nach dem großen Sieg, ein Jahr vor der Wahl: Die SPD feiert sich im Jüdischen Museum als Partei der Kultur
„Burn After Reading“, die neue Kino-Komödie der Coen-Brüder
Als in Berlin-Buch wohnender Schüler musste ich früher oft am S-Bahnhof Schönhauser umsteigen und auf die Straßenbahn ins Zentrum warten, wenn ich zum Theater wollte. Die Linien, die jahrzehntelang 22, 46 und 49 hießen, sind inzwischen umbenannt worden.
„Der Kult des Künstlers“: Die Alte Nationalgalerie startet Ausstellungsreigen zum Schuster-Abschied
Berliner Opernstiftung ist „Ärgernis des Jahres“
„Goldener Westen“ im Renaissance-Theater
Literaturfestival Berlin: Wilfried N’Sondé stellt seinen Roman aus der Pariser Banlieue vor
Heute geht die gefühlte Jugend ja fast bis ins Rentenalter. Da verwundert es nicht, dass bei Jockel Tschiersch nicht die Prostata das Problem ist.