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Bei Was verbindet uns befindet sich der Zuschauer allein in einem Raum, verschiedene Installationen, Filme und Performances finden nur für ihn statt. Den zu erlebenden Theatertext wählt er selbst und bestimmt so, wie es weitergeht.

Als in Berlin-Buch wohnender Schüler musste ich früher oft am S-Bahnhof Schönhauser umsteigen und auf die Straßenbahn ins Zentrum warten, wenn ich zum Theater wollte. Die Linien, die jahrzehntelang 22, 46 und 49 hießen, sind inzwischen umbenannt worden.

„Der Kult des Künstlers“: Die Alte Nationalgalerie startet Ausstellungsreigen zum Schuster-Abschied

Von Nicola Kuhn

Heute geht die gefühlte Jugend ja fast bis ins Rentenalter. Da verwundert es nicht, dass bei Jockel Tschiersch nicht die Prostata das Problem ist.

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