„Was für ein Leben“ heißt ein bundesweiter Biografie-Wettbewerb, der unter anderem vom Deutschen Historischen Museum unterstützt wird und noch bis Februar 2010 läuft. Wer eine Lebensgeschichte von Freunden, Verwandten oder sich selbst einsendet, kann die Verfilmung der Biografie gewinnen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 29.12.2009
Uwe M. Schneedes Beckmann-Monografie

Ich bleibe im Lande und nähre mich im Osten: Volker Brauns eigensinniges Arbeitsjournal „Werktage I“
Auf CD: Festmusiken der Spätrenaissance
Wie ein Westberliner die Stadt erleben kann
Zwischen den Jahren: So heißt die Zeit von Weihnachten bis Silvester. Eine gute Gelegenheit, um sich über die Interimitäten des Lebens Gedanken zu machen.
Weltläufig: Der Rias-Kammerchor reist als Botschafter der Musikmetropole Berlin durch die Lande
Sagen wir es einmal klipp und klar: Berlin hat den großartigsten, vielfältigsten, in jeder Hinsicht attraktivsten Lesebetrieb der Bundesrepublik. Es ist ein alter Topos, dass es hier alles gibt – und von allem auch das Gegenteil: Nobelpreisträger und Debütanten, hoch artistische Höhenkamm-Lyrik und wilde, programmatisch kunstfreie Fantasy-Crime-Gothic-Mixturen.
Warum man alle guten Vorsätze fürs neue Jahr am besten schon vorher über Bord wirft.
Die steigende Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen ist immer noch brandaktuell. Es ohne Zeigefingerpädagogik auf die Bühne im Theater in der Parkaue zu bringen, stellt eine Herausforderung dar.
Irène Némirovskys Roman „Leidenschaft“
Natürlich neugierig: der Cellist Nicolas Altstaedt
Eine tröstliche Vorstellung, dass jemand plötzlich von einer Krankheit geheilt wird. In der christlichen Ikonografie passieren solche Wunder, etwa beim Heiligen Sebastian, dem Schutzpatron gegen die Pest.