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„Was für ein Leben“ heißt ein bundesweiter Biografie-Wettbewerb, der unter anderem vom Deutschen Historischen Museum unterstützt wird und noch bis Februar 2010 läuft. Wer eine Lebensgeschichte von Freunden, Verwandten oder sich selbst einsendet, kann die Verfilmung der Biografie gewinnen.

Zwischen den Jahren: So heißt die Zeit von Weihnachten bis Silvester. Eine gute Gelegenheit, um sich über die Interimitäten des Lebens Gedanken zu machen.

Von Frederik Hanssen

Sagen wir es einmal klipp und klar: Berlin hat den großartigsten, vielfältigsten, in jeder Hinsicht attraktivsten Lesebetrieb der Bundesrepublik. Es ist ein alter Topos, dass es hier alles gibt – und von allem auch das Gegenteil: Nobelpreisträger und Debütanten, hoch artistische Höhenkamm-Lyrik und wilde, programmatisch kunstfreie Fantasy-Crime-Gothic-Mixturen.

Von Steffen Richter

Die steigende Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen ist immer noch brandaktuell. Es ohne Zeigefingerpädagogik auf die Bühne im Theater in der Parkaue zu bringen, stellt eine Herausforderung dar.

Natürlich neugierig: der Cellist Nicolas Altstaedt

Von Georg Rudiger

Eine tröstliche Vorstellung, dass jemand plötzlich von einer Krankheit geheilt wird. In der christlichen Ikonografie passieren solche Wunder, etwa beim Heiligen Sebastian, dem Schutzpatron gegen die Pest.

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