
In Israel fühlt sie sich körperlich wohl, in der DDR war es ihr viel zu kalt. Warum Sibylle Berg die Piraten wählen würde und in der Schweiz Englisch sprach.
In Israel fühlt sie sich körperlich wohl, in der DDR war es ihr viel zu kalt. Warum Sibylle Berg die Piraten wählen würde und in der Schweiz Englisch sprach.
Norbert Millers kulturgeschichtliche Essays.
Science Kids & Family.
Alain Claude Sulzer erzählt in dem Berlin-Roman „Aus den Fugen“ von der Kunst des Aufhörens.
„Ein Kritiker“, hat Joachim Kaiser einmal auf die Frage nach seiner Eitelkeit geantwortet, „muss subjektiven, kaum beweisbaren Empfindungen trotzdem objektive Bedeutsamkeit unterstellen.“ Natürlich gehören zum Kritikerdasein aber auch all die anderen erwartbaren Fertigkeiten, musikalisches Talent, Ohren, Augen, Menschenliebe, Deadline-Gehorsam, historisches Wissen und so weiter und so fort, es liegt ja alles auf der Hand.
Eines Tages entdeckte der Journalist Thomas Ultsch unter ein paar verkramten Papieren seines Großvaters ein Foto: Opa in Matrosenkleidung, die Hand liegt locker am Steuerrad. Zwar gibt es eine handschriftliche Notiz auf dem Foto: „Zur Erinnerung an meine Durchreise Bremen 1928“.
Am Dienstag, den 4.9.
Griechisch und mehr: Das Deutsche Theater Berlin eröffnet die neue Saison mit dem furiosen Antikenprojekt „Ödipus Stadt“.
Leben im eisernen Käfig: Über Chinas sichtbare und unsichtbare Gefängnisse. Ein Essay.
Nora Bossongs Roman über Aufstieg und Fall eines Frotteeimperiums.
Mit Ives und Nagano startet das Musikfest Berlin.
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