Bilanz der ersten Berlin Art Week.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.09.2012
Das „Herbstfestival“ studiert das Gehen im Tanz.
Das Konzerthaus setzt alles auf eine Karte.

Zwölf Stunden Musiktheater nonstop: Barrie Kosky startet seine Intendanz an der Komischen Oper mit einem Monteverdi-Marathon. „Orpheus“, „Odysseus“ und „Poppea“ werden nacheinander aufgeführt.
Mehr Gelassenheit: Das Berliner Literaturfestival widmet sich zum Finale dem Sorgenkind Europa.
Cyminology.
Zukunft des Stadtmuseums: Streit im Kulturausschuss.
Das Wettlesen beim Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt ist so etwas wie ein medialer Turbolader für junge Autoren, die am Beginn ihrer Karriere stehen. Entsprechend einflussreich sind die Entscheidungen der Jury.

Und wenn, kleines Gedankenspiel, der geborene Hamburger Ulrich Gregor nicht bloß in Paris Romanistik studiert hätte in den fünfziger Jahren, sondern echter Franzose gewesen wäre? Wenn der leidenschaftliche Cinémathèque-Besucher und Mitarbeiter der Zeitschrift „Filmkritik“ damals wie die französischen Kollegen der „Cahiers du cinéma“ bald selber Filme gedreht hätte?

Politthriller, erste Oscar-Anwärter und „Der Wolkenatlas“: Eindrücke vom Filmfestival Toronto.