
Karl Friedrich Schinkel wird in der Forschung erstmals auch als Mensch mit seinen Schicksalsschlägen und Problemen gezeigt.
Karl Friedrich Schinkel wird in der Forschung erstmals auch als Mensch mit seinen Schicksalsschlägen und Problemen gezeigt.
Drei Jahre Schinkel-Forschung im Berliner Kupferstichkabinett
Schinkels Arbeiten für den preußischen Hof – Die große Zahl von Aufträgen des schwärmerischen Kronprinzen setzte dem Architekten zu.
Industriespionage für Preußen – Was Karl Friedrich Schinkel und Wilhelm Beuth in England erlebten.
Karl Friedrich Schinkel (1781 - 1841) war Architekt und Maler, Designer, Bühnenbildner und Volkserzieher. Mit seiner Kunst prägte er das Bild Preußens nachhaltig. Erstmals ist am Berliner Kulturforum nun die gesamte faszinierende Künstlerpersönlichkeit bis hin zum Privatmann zu erleben.
Früher war Berlin, die eingekesselte Exklave, ein Symbol für den Kampf um Freiheit. Heute ist die Stadt ein Anziehungspunkt für Dissidenten aus aller Welt.
Weißbrotmusik.
Über die Armut im Alter wird derzeit viel geredet, gerade auch bei Freiberuflern und Künstlern sind die Renten selten üppig genug, um ein Altersleben ohne Zuverdienst zu gewähren. Bei Alain Resnais dürfen wir aber getrost davon ausgehen, dass nicht finanzieller Druck ihn dazu treibt, auch im hohen Alter mit manischer Arbeitswut Filme zu produzieren.
Rudolf Thomes Italien-Drama „Ins Blaue“.
Wodkarutsche, Konfettiregen und tagelange Kostümpartys: Kein Ort des Berliner Nachtlebens war so schimmernd und eigen wie die Bar25 bis zu ihrer Schließung im Jahr 2010. Der Film Bar25 – Tage außerhalb der Zeit ist mehr Huldigung als objektive Dokumentation, kritische Töne zu Themen wie Drogen oder Lärmbelästigung sucht man vergebens.
Beziehungsdrama mit Geschmacksverstärker: Marco Petrys Krebs-Komödie „Heiter bis wolkig“.
Dum Dum Girls.
Andreas Dresens Politikerporträt „Herr Wichmann aus der dritten Reihe“.
Die Musikindustrie hat mit dem Streaming von Musik im ersten Halbjahr 2012 ein Umsatzplus von 41,6 Prozent erzielt. Die Einnahmen aus dem Abo-basierten und werbefinanzierten Musik-Streaming stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf rund 18 Millionen Euro an.
Zweimal geht es um Jugendliche, doch die beiden Filme könnten unterschiedlicher kaum sein: In "Après Mai" beschreibt Olivier Assayas eindrücklich die Atmosphäre im Frankreich des Jahres 1971. Harmony Korine dagegen bleibt bei "Spring Breakers" über amerikanische College-Girls von heute sehr an der Oberfläche
Wiedergefunden: ein Interview mit Steve Jobs.
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