
Guy Cassiers und Daniel Barenboim arbeiten sich an der Berliner Staatsoper durch Wagners „Siegfried“.
Guy Cassiers und Daniel Barenboim arbeiten sich an der Berliner Staatsoper durch Wagners „Siegfried“.
Dass blutrünstige Stücke auf Theaterbühnen zu mehr oder weniger freiwilligen Splatterorgien werden, ist ein ziemlich vertrauter Vorgang. Und auch dramatische Horrorvisionen sind uns nicht fremd.
Das Goethe-Institut Neapel an neuem Ort.
Früher war Provokation einfacher: Eine Ausstellung im Willy-Brandt-Haus zeigt politische Arbeiten von Klaus Staeck und Ernst Volland.
Sehnsucht nach dem Original: Die älteste Fotografie der Welt ist jetzt in Mannheim zu sehen.
Antwort aus der Stille.
in der Philharmonie.
Die neuseeländische Autorin Sarah Quigley lebt in Berlin, liebt seine Langsamkeit und hat einen musikalischen Bestseller geschrieben.
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