
Der US-Filmemacher Ira Sachs erzählt in „Keep the Lights On“ die schmerzhafte Chronik einer schwulen Beziehung.

Der US-Filmemacher Ira Sachs erzählt in „Keep the Lights On“ die schmerzhafte Chronik einer schwulen Beziehung.
Der Fernsehsender Arte hat die für den gestrigen Mittwochabend geplante Ausstrahlung einer Kafka-Dokumentation des Israelis Sagi Bornstein kurzfristig abgesetzt.

Von der heilsamen Wirkung der Reizüberflutung: Erlebnisse bei den Donaueschinger Musiktagen 2012.
Offiziell wird nicht verhandelt: Wie Museen und Versicherungen mit Kunstdiebstählen umgehen.

Sascha Lobo und Kathrin Passig fordern in ihrem neuen gemeinsamen Buch einen anderen Diskurs über Chancen und Gefahren des Internet.
Das Monologfestival im Theaterdiscounter.
In „Robot & Frank“ brilliert Frank Langella als Rentner mit speziellem Sinn für Zusatzverdienste.
Pasolini und Zigaina in der Guardini Galerie.
Die Kunsträuber von Rotterdam haben offenbar eine Schwachstelle in der automatisierten Sicherheitsanlage der Kunsthalle ausgenutzt. Demnach wurden nach dem ersten Alarm alle Ausgänge automatisch verschlossen.
Der Tod von Sylvia „Emmanuelle“ Kristel hat in Europa ein beträchtliches Medienecho ausgelöst, in den USA hingegen kaum. Bei einer anderen Erotikdarstellerin der siebziger Jahre war es umgekehrt: Marilyn Chambers, die 2009 in ihrem Wohnwagen tot aufgefunden wurde, galt in den USA als Legende; bei uns aber ist ihr Name nur Hardcorefans geläufig.
Einen bemerkenswerten Nahblick auf politischen Alltag bietet Andreas Dresens Doku-Sequel über einen jungen CDULandtagsabgeordneten. Dresen begleitet Herrn Wichmann aus der dritten Reihe ein Jahr lang, erzählt faszinierend wertungsfrei und erstaunlich unterhaltsam von den Mühen der politischen Ebenen und den oft schildaesken Nöten brandenburgischer Realität.
Vergessene Opfer.
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