Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.10.2012

Erst war da der coole Charme des Sean Connery. Nun regiert zum dritten Mal der kalte Uncharme Daniel Craigs. Geht in "Skyfall" der scheinbar unkaputtbare James-Bond-Mythos seinem Ende entgegen?

Wie Bücher von Bodo Kirchhoff, Richard Ford oder David Mitchell zu dauerhaften Bestsellern werden: Über den wichtigsten Effekt der neu eingeführten Paperback-Bestsellerliste.

Wenn der kleine Bruder den größeren Pop macht: Fritz Kalkbrenners „Sick Travellin“.

Mísia.

Mit „Teheran, Stadt ohne Himmel“ beendet der iranische Schriftsteller Amir Hassan Cheheltan seine Trilogie über Irans Metropole. .

Er war der größte noch lebende Komponist Nachkriegsdeutschlands: Hans Werner Henze ist tot. Ein Berserker und Hexenmeister, der über 130 Werke hinterlässt. Einer, der sich politisch zwischen alle Stühle setzte und in seiner Musik die Arbeiterklasse mit dem Bürgertum zu versöhnen suchte.

Wenn ich dann einst als Großmama im Lehnstuhl sitz’ bei Großpapa, dann werde ich nicht nur an meine Schulfreundin Katrin zurückdenken, die mir vor Ewigkeiten einige Wünsche dazu ins Poesiealbum schrieb. Sondern natürlich an Berliner Konzertabende.

„Der Tag vor dem Abend“: Zum 80. Geburtstag des Literaturwissenschaftlers Harald Hartung.

Andreas Kriegenburg inszeniert Dea Loher am Deutschen Theater.

Wenn ich dann einst als Großmama im Lehnstuhl sitz’ bei Großpapa, dann werde ich nicht nur an meine Schulfreundin Katrin zurückdenken, die mir vor Ewigkeiten einige Wünsche dazu ins Poesiealbum schrieb. Sondern natürlich an Berliner Konzertabende.

ensemble2plus.

Der Komponist in Zitaten.

Dohnanyi-Trio Berlin.

Mitreißend und anrührend, zudem sein vielleicht zurückgenommenstes Buch: Christoph Ransmayrs „Atlas eines ängstlichen Mannes“.

BERLINER PARKS (14) Die Proletarierin unter Berlins Grünflächen: Liebeserklärung an die Hasenheide.

radioeins tut gut.