Hier können Sie im Wortlaut nachlesen, welche Kritik am Deutschen Filmpreis im offenen Brief der Filmkritikerinnen und Filmkritiker geübt wird.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.10.2012

Der Exil-Chinese Bei Ling ist Poet, Verleger und Dissident. Im Tagesspiegel-Interview spricht er über Chinas Schriftsteller, inhaftierte Kollegen und den Nobelpreis für Mo Yan, der im Jahr 2009 wegen Bei Lings Auftritts auf der Frankfurter Buchmesse den Saal verließ.
Wolfgang Menge, der populäre Fernsehfiguren wie „Ekel Alfred“ erfand und im „Millionenspiel“ die Schattenseiten der Mediengesellschaft vorahnte, ist tot. Der Film- und Fernsehautor starb am Mittwoch im Alter von 88 Jahren in einem Berliner Krankenhaus.
Es gibt nicht viele Orte, an denen das Publikum über das Programm mitbestimmen darf. Einer davon ist der Chinaclub in der Cranachstraße.
Alle Macht den Frauen im Ballhaus Naunynstraße.

Himmlisch: Ken Loach macht ein Fass auf, für sein Underdog-Märchen „Angels’ Share“.

"Im Auftrag Ihrer Majestät“ heißt der neue Asterix-Film, in dem die britische Königin sich Verstärkung in Gallien samt Zaubertrank holt. Gérard Depardieu als Obelix ist erstmals in 3-D zu sehen - und als Beitrag zur Kulturgeschichte versteht sich der Streifen auch.

Der beste Fahrradkurier New Yorks kurvt im Thriller „Premium Rush“ durch Manhattan. Nach einem langen Plagiatsstreit kommt der Film jetzt auch bei uns in die Kinos.
Till Hein – Der Kreuzberg ruft Freiburger Barockorchester.
Show Me.
Einen Tag nach dem spektakulären Raub der sieben Gemälde aus der Rotterdamer Kunsthalle, der dreisten Entführung von Picasso, Matisse, Monet und Gauguin im Wert von zig Millionen Euro, verfolgt die Polizei erste Spuren. 16 Hinweise gingen bislang ein, darunter vier brauchbare, wie es heißt.

Der Architekt Arno Brandlhuber befasst sich in zwei Ausstellungen selbstkritisch mit der Entmischung der Berliner Stadtquartiere.
Bundespräsident Joachim Gauck übernimmt die Schirmherrschaft über die Stiftung Berliner Schloss – Humboldtforum. Damit unterstreiche er die Bedeutung des größten kulturellen Vorhabens der Bundesrepublik, erklärte die Stiftung am Mittwoch.

Fazil Say soll den Islam beleidigt haben.
Out of the dark into the night.