
Irgendwann muss jede Party mal ein Ende haben. Die Bar 25 wurde 2010 geschlossen. Jetzt hat Ju Innerhofer ihr Requiem auf den legendären Ort am Berliner Spreeufer vorgelegt.

Irgendwann muss jede Party mal ein Ende haben. Die Bar 25 wurde 2010 geschlossen. Jetzt hat Ju Innerhofer ihr Requiem auf den legendären Ort am Berliner Spreeufer vorgelegt.

Amerika hat einen anderen Freiheitsbegriff als Europa. Sicherheit ging immer schon vor, auch wenn die Freiheitsideologie bis heute hoch gehalten wird. Der NSA-Skandal beweist erneut, wie sehr die amerikanische Politik von Furcht geprägt ist.

Der Alfred-Lion-Steg ist noch kein Jahr alt, er verbindet die Rote Insel in Schöneberg mit Neu-Tempelhof. Um seinen Namen gab es Streit. Denn Alfred Lion, ein von Nazis vertriebener jüdischer Jazzpionier, ist nicht der einzige im Marlene-Dietrich-Kiez, an den erinnert werden sollte.
Fremde und Freunde: Das In-House-Festival Jerusalem streift durch Luxuswohnungen, Museen und Sozialeinrichtungen.
Schmucklos ist der Mais zwischen die Arbeiten von Dan Mihaltianu platziert. Der rumänische Künstler hat ihn in der Berliner Dependance der Galerie Plan B (Potsdamer Straße 77–87, ehemaliges Tagesspiegel-Gelände, Gebäude G, bis 27.
Die Galerie Deschler überrascht mit frühen Werken von Horst Antes.
Spreedemo 2013.
Die Wette.
Santa Sangre.
Trance – der Trip in deinem Kopf.
Die Kunstmesse Viennafair blickt nach Osten.
Eun Nim Ros Fabelfiguren in der Galerie Dietrich.
Im Herzen ist Robbie Williams ein Proll. Seine Jugend brachte er zu großen Teilen im Pub seiner Mutter zu.
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