
Lorenz Maroldt über die Berliner Ordnungslust
Lorenz Maroldt über die Berliner Ordnungslust
Endlich! Endlich sagt einer von den viel zitierten Experten, was Sache ist.
Die jetzt vorgelegte Studie des Kölner Energieexperten Gunnar Harms zu den Gaspreisen in Deutschland bestätigt das, was viele Beobachter vermuten: Viele Gasversorger – allen voran die Berliner Gasag – sind zu teuer. Zu teuer, weil sie Gewinne durch fallende Rohstoffpreise nur zur Hälfte an Verbraucher weitergeben.
Für iranische Verhältnisse war es ein außergewöhnlich kurzer Prozess. Am Montag musste die amerikanisch-iranische Journalistin Roxana Saberi vor einem Revolutionsgericht in Teheran aussagen.
Warum die Buskampagne der Atheisten ins Stottern kommt
Ministerin Aigner lehnt den Genmais aus politischen und sachlichen Gründen ab
Nun also wieder die Reichen. Fünf Monate sind es noch bis zur Bundestagswahl und plötzlich entdeckt die Führungsriege der SPD jenes Thema, das einst einen Kernauftrag ihrer Partei ausmachte: die gerechte Verteilung von Einkommen und Steuerlasten.
Endlich! Endlich sagt einer von den viel zitierten Experten, was Sache ist. Und zwar der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaft, Klaus Zimmermann. Das ist der Satz der Sätze: „Sämtliche Prognostiker – das DIW Berlin inbegriffen – haben die Entwicklung in all ihrer Dramatik so nicht vorausgesehen.
Die Gen-Mais-Entscheidung von Ministerin Aigner lässt sich im Wahlkampf trefflich ausschlachten. Doch die Ministerin lehnt den Genmais auch aus sachlichen Gründen ab. Denn negative Wirkungen von Mon 810 auf die Umwelt sind offensichtlich nicht auszuschließen.
Die jetzt vorgelegte Studie des Kölner Energieexperten Gunnar Harms zu den Gaspreisen in Deutschland bestätigt das, was viele Beobachter vermuten: Viele Gasversorger – allen voran die Berliner Gasag – sind zu teuer.
Für iranische Verhältnisse war es ein außergewöhnlich kurzer Prozess. Am Montag musste die amerikanisch-iranische Journalistin Roxana Saberi vor einem Revolutionsgericht in Teheran aussagen.
Eine aktuelle Atheismuskampagne möchte unter dem Motto "Gottlos glücklich" auf den Bussen deutscher Städte Werbung für eine religionsfreie Existenz machen. Doch die Aktion der Atheisten kommt ins Stottern.
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