US-Präsident Barack Obama verteidigt in seiner Dankesrede für den Friedensnobelpreis den Einsatz von Gewalt. Er stelle sich der Welt, wie sie sei, sagte er. Das Böse existiere. Wir drucken einen Auszug.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 10.12.2009
US-Präsident Barack Obama verteidigt in seiner Dankesrede für den Friedensnobelpreis den Einsatz von Gewalt. Er stelle sich der Welt, wie sie sei, sagte er. Das Böse existiere. Wir drucken einen Auszug.
Warum wird Barack Obama mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet? Seit seiner Rede kann man die Entscheidung des Komitees besser verstehen. Denn der amerikanische Präsident erklärte seinem Publikum, warum Kriege manchmal unausweichlich sind.
Jost Müller-Neuhof über Klavierspielen am Sonntag
Wenn der neue griechische Premierminister Giorgos Papandreou die Schuld an der Finanzkrise seines Landes nun den abgewählten Konservativen gibt, dann sollte er etwas weiter in die Vergangenheit blicken. Sein Vater Andreas Papandreou war es, der in den 80er Jahren die Schuldenspirale in Gang setzte.
Von Platzeck zu Körting: Politische Resozialisierung braucht klare Maßstäbe
Viele Jahre lang hatten sie aufeinander gewartet. Ihre Sehnsucht verzehrte sie fast.
Sobald es im Kanzleramt hoch hergeht, steht er vor der Tür. Sobald es in der SPD-Parteizentrale zur Sache geht, steht er vor der Tür.
Niemand kann sicher sein, dass die Regierung in Teheran rational handelt
Von Platzeck zu Körting: Politische Resozialisierung braucht klare Maßstäbe.
Seit das Wachstumsbeschleunigungsgesetz in der Welt ist, verrät es uns täglich die Wahrheit über Union und FDP: Das lange Schmachten hatte nur noch ihnen selbst gegolten, keinem Projekt mehr.
Schon seit langem lässt es sich Griechenland auf Kosten Europas gut gehen. Notfalls müssen jetzt Sanktionen dafür sorgen, dass die Athener Regierung einen Kurswechsel vollzieht.
Niemand kann sicher sein, dass die Regierung in Teheran rational handelt, meint der Chef des American Jewish Committee.
Peter Frey hat eine ZDF-Karriere par excellence hingelegt. Jetzt wird er wohl Chefredakteur des Großsenders.