Alle mobilisieren ihre gesamte Finanzkraft, um Weihnachten auf Vorjahresniveau zu halten. Doch Vorsicht: Der deutsche Weihnachstkonsum ist chinesisch.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 11.12.2009
Er war gerade aus dem Krankenhaus heraus, kurz vor Weihnachten, da kam ein Journalist bei ihm vorbei. Alois Mannichl wirkte geschwächt, aber sein Kampfgeist war intakt.
Ein Verteidigungsminister ist kein Dressman. „Bella figura“ soll er politisch machen. Macht er sie? Er kritisiert Hysterie – und steigert sie.
Nun wissen wir endlich, wie der künftige internationale Flughafen für Berlin und Brandenburg in Schönefeld heißen wird: Ganz banal „Flughafen Berlin-Brandenburg“. Es wird keinen „Willy-Brandt-Flughafen“ oder „Flughafen Willy Brandt“ geben. Das wäre ein großer Wurf gewesen.
Eine Justizministerin, die in Karlsruhe gegen sich selbst klagt, ist ein Witz
Öffentliche Häme über diese Koalition, die für ihr Wachstumsgesetz nicht die erforderlichen Mehrheiten organisieren kann, würde bei einem Vermittlungsverfahren reichlich herunterprasseln. Man kann sie Schwarz-Gelb auch nicht ersparen. Ein Unheil wäre das für die Koalition allerdings nicht.
Das Verbot der kurdischen Partei DTP dürfte das politische Klima in der Türkei verschärfen. Schuld trägt sowohl die Partei als auch die Regierung. Ein Ausweg aus der Krise liegt in entschlossenen und raschen Reformen, meint Susanne Güsten.
Ewald B. Schulte über die Bonus-Strafsteuer für Spitzen-Banker
US-Präsident Barack Obama verteidigt in seiner Dankesrede für den Friedensnobelpreis den Einsatz von Gewalt. Er stelle sich der Welt, wie sie sei, sagte er. Das Böse existiere. Wir drucken einen Auszug.
US-Präsident Barack Obama verteidigt in seiner Dankesrede für den Friedensnobelpreis den Einsatz von Gewalt. Er stelle sich der Welt, wie sie sei, sagte er. Das Böse existiere. Wir drucken einen Auszug.