Das deutsche Gerichtsverfassungsgesetz verbietet Aufnahmen zur „öffentlichen Vorführung“. Das macht wenig Sinn: International ist das längst üblich, etwa am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, den die Bundesrepublik anerkannt hat.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 02.05.2013
Nun steht auch die bayerische Justizministerin Beate Merk in der Kritik, weil sie ihre Schwester beschäftigt haben soll. Die Ministerin hatte schon im Fall des Psychiatrie-Insassen Gustl Mollath Schwierigkeiten mit der Kommunikation gezeigt.
Für die Konjunktur sind drei Akteure ganz entscheidend: Geld-, Tarif- und Finanzpolitik. Und weil die Finanzpolitik weiter auf dramatische Ausgabenkürzungen setzt, droht die erneute Zinssenkung der Europäischen Zentralbank zu verpuffen.
Uli Hoeneß, Günter Grass und Annette Schavan dienen der Gesellschaft als Sündenböcke, denn das eigene Böse wird gerne bei anderen gesehen. Warum wir uns vor Moralisten, Weltverbesserern und Tugendfanatikern hüten sollten.
Alle reden vom „Anthropozän“. Doch was nützt das?
Warum Obama sich trotz Hinweisen auf einen Giftgaseinsatz zurückhalten sollte
Fünfzehn Jahre an der Spitze des Weltfußballverbandes Fifa haben Joseph Blatter in eine eigene Wirklichkeit befördert. Er glaubt, sich mit schmutzigem Wasser reinwaschen zu können.
Berlins Justizsenator Thomas Heilmann, der politische Quereinsteiger aus der Werbebranche, hat seine CDU gehörig durcheinandergewirbelt. Ohne Not äußerte er vor großem Publikum deutliche Zweifel daran, dass nach der Abgeordnetenhauswahl 2016 ein CDU-Kandidat Regierender Bürgermeister wird.
Bis zum vergangenen Montag ist Jason Collins als Basketballer in der NBA nicht groß aufgefallen. Zwar spielt er schon seit zwölf Jahren in der US-Profiliga, über die Rolle des Mitläufers ist Collins aber nie hinausgekommen.
Der US-Basketballprofi Jason Collins hatte sich am Montag als erster NBA-Spieler zu seiner Homosexualität bekannt. Ein Portrait.
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