Peer Steinbrück steckt im Abwärtsstrudel – wohl für ziemlich lange.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 16.05.2013
Das war überfällig. Drei Wochen nach dem Einsturz eines Fabrikgebäudes in Bangladesch mit mehr als 1000 Toten haben über 30 Handelskonzerne nun ein Abkommen zum Schutz der Arbeiter unterzeichnet.
Eine gute Show ist schon was. Und das war sie, die Verkündung der spektakulären Pläne für den Neubau von zigtausend städtischen Wohnungen in Berlin fast ohne Einsatz von Haushaltsmitteln.
Bayerns Landtagsabgeordnete versuchten am gestrigen Donnerstag, ihren durch die Beschäftigtenaffäre angeschlagenen Ruf wieder etwas zu verbessern. Im neuen, rigoroseren Abgeordnetengesetz wird die Anstellung von Verwandten bis zum vierten Grad verboten – darunter fallen auch Cousins und Cousinen.
Angela Merkel will im Geschichtsdialog von Ost und West Schluss machen mit den Gegensätzen Gut und Böse, Richtig und Falsch. Sie ist mit ihrem Leben in der DDR im Reinen. Mit dieser Haltung wird sie viele Ostdeutsche erreichen.
Peer Steinbrück war einmal beliebt, bis er seine Neuerfindung versuchte. Wie der Kanzlerkandidat in den Abwärtsstrudel geriet – und ihn nun nicht mehr stoppen kann.
Etwa 20 Mal im Jahr diskutiert der Bundestag über Auslandsmandate der Bundeswehr. Doch das reicht nicht, meint Andreas Schockenhoff, stellvertretender Chef der Unionsfraktion, in unserem Gastbeitrag. Er fordert: Wir brauchen regelmäßige Generaldebatten.
Es ist nicht diskriminierend, sondern sinnvoll, wenn in der Polizeistatistik die Nationalität der Tatverdächtigen erfasst wird. So kann die Politik problematische Gruppen identifizieren - und ihren Angehörigen frühzeitig Hilfe zukommen lassen.
Wir brauchen eine sicherheitspolitische Generaldebatte
Er hat diesen Tag als einen seiner schönsten bezeichnet. Das war 2005, als bei Tom (Thomas) Buhrow in Washington das Telefon klingelte: „Übernimm’ die ,Tagesthemen’!
Warum es richtig ist, in Polizeistatistiken die Nationalität von Verdächtigen aufzuführen
Er bleibt seinem Ruf treu, berechenbar unberechenbar zu sein. Und wehe dem, der sich Hartmut Mehdorn in den Weg stellt!
Wer ein Auto baut, der weiß, dass irgendwann der Tüv auf ihn wartet. Wer seiner Armee ein unbemanntes Flugzeug kaufen will, um damit von ganz weit oben die Dinge auf Erden auszuspähen, muss beim Tüv der Lüfte vorstellig werden.
Wer ein Auto baut, der weiß, dass irgendwann der Tüv auf ihn wartet. Wer seiner Armee ein unbemanntes Flugzeug kaufen will, um damit von ganz weit oben die Dinge auf Erden auszuspähen, muss beim Tüv der Lüfte vorstellig werden.
Er bleibt seinem Ruf treu, berechenbar unberechenbar zu sein. Und wehe dem, der sich Hartmut Mehdorn in den Weg stellt!
Er hat diesen Tag als einen seiner schönsten bezeichnet. Das war 2005, als bei Tom (Thomas) Buhrow in Washington das Telefon klingelte: „Übernimm’ die ,Tagesthemen’!