Deutschland berät andere Staaten beim Aufbau ihrer Steuer- und Zollsysteme, doch die Entwicklungshelfer sollen keine Abgaben zahlen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 22.05.2013
Lässt die Bundesregierung ihre afghanischen Helfer im Stich? Verantwortungslos, ohne Fingerspitzengefühl, kleinlich-bürokratisch?
Kapuzineraffen leben normalerweise in Rudeln von acht bis 30 Tieren und ernähren sich von Insekten oder kleinen Wirbeltieren. Man muss also kein Tierfreund sein, um Mitgefühl zu haben für Mally.
Wenn das sozialdemokratische Fühlen und Denken in 150 Jahren das ganze Land geprägt haben, braucht dann Deutschland die Sozialdemokratische Partei überhaupt?
Die "Pille danach" ist in 79 Ländern freigegeben, in Europa halten nur Deutschland, Italien und Polen am Rezept fest. Dabei ist die Rezeptpflicht längst überflüssig, medizinische Gründe dafür gibt es nicht. Der Grund ist ein ganz anderer: Die Rezeptpflicht ist ein Wahlgeschenk.
Die SPD kämpft für ein Programm, das sich mit den vier Begriffen Frieden, Arbeit, Gerechtigkeit und Demokratie umreißen lässt. Dabei hat sie diese Traditionen mitnichten gepachtet, meint unser Gastautor Bernd Riexinger, Vorsitzender der Linken. Die Bilanz im Jubiläumsjahr muss vielmehr lauten: Für die SPD bleiben es Worte.
Der Pomp wirkt noch so wie zu monarchischen Zeiten: Als Milos Zeman ins Präsidentenamt eingeführt wurde, donnerten Salutschüsse über die Prager Burg und in den Innenhöfen wehte ein Meer aus Fahnen und Standarten. Das ist nicht einmal 80 Tage her, aber der 68-jährige Präsident sorgt seither immer wieder für Schlagzeilen.
Die Rezeptpflicht für die „Pille danach“ ist überflüssig
Warum SAP gut daran tut, gezielt Autisten einzustellen – und wer dabei verliert
Die Gewalt eskaliert im Jahrestakt. Im ersten Jahr ließ das Regime von Präsident Baschar al Assad die friedlichen Demonstranten auf Syriens Straßen zusammenschießen.
Der Pomp wirkt noch so wie zu monarchischen Zeiten: Als Milos Zeman ins Präsidentenamt eingeführt wurde, donnerten Salutschüsse über die Prager Burg und in den Innenhöfen wehte ein Meer aus Fahnen und Standarten. Das ist nicht einmal 80 Tage her, aber der 68-jährige Präsident sorgt seither immer wieder für Schlagzeilen.
Warum SAP gut daran tut, gezielt Autisten einzustellen – und wer dabei verliert.