Bei einem Selbstmordanschlag auf eine schiitische Moschee im Nordirak sind mindestens 65 Menschen getötet worden. Unter ihnen sind zahlreiche Kinder und Frauen
Alle Artikel in „Politik“ vom 20.06.2009

Aus Angst vor Gewalt haben die Veranstalter der für Samstag geplanten Proteste ihren Aufruf zurückgezogen. Dennoch zieht es die Menschen auf die Straße, wo zu Zusammenstößen mit den Sicherheitskräften kam. Am Rande der Demonstrationen gab es eine Explosion.
Der US-Präsident bleibt vorsichtig, wenn es um Kritik an Irans Vorgehen gegen die Opposition geht. Doch unterstützte er nun öffentlich die friedlichen Proteste
EU ebnet zweiter Abstimmung in Irland den Weg

Die Erntesaison des Schlafmohns ist am Hindukusch in vollem Gange. Im Süden Afghanistans sind die Felder bereits abgeerntet, jetzt beginnen die Bauern im Norden ihre Arbeit.Fehlende Kontrollen begünstigen Schlafmohnanbau.
Chamenei preist den „absoluten Sieg“ von Ahmadinedschad und warnt die Opposition
Mediziner sehen sich immer mehr als Sozialarbeiter für Kinder aus einkommensschwachen Famlien. Die Kassen sollen mehr für Vorsorge zahlen fordern die Kinder- und Jugendärzte.
Deutsch-polnische Medientage: In Stettin reden polnische und deutsche Politiker über Europa nach 1989.
Seit Monaten ist das Buch angekündigt. Ebenso lange geistern Auszüge daraus schon durch die Medien und lösten vorab schon die Androhung juristischer Gegenwehr aus. SPD-Mann Nolle rechnet darin mit Sachsens Ministerpräsident Tillich ab.
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben bei ihrem Gipfeltreffen in Brüssel den Weg für ein zweites irisches Referendum über den EU-Reformvertrag von Lissabon geebnet.
Die Wirtschaftskrise wird den Bundeshaushalt jahrelang weitaus stärker belasten, als bisher abzusehen war. Schon für 2010 erwartet die Bundesregierung ein Defizit von mehr als 100 Milliarden Euro, das sich auch in den darauffolgenden Jahren nicht signifikant verringern wird.

Die FDP-Verteidigungsexpertin Hoff über die Qualität der Truppe und die Forderungen der Soldaten.
Der US-Senat hat sich in einer Resolution für das Unrecht der Sklaverei entschuldigt. Die rund fünf Monate nach dem Amtsantritt von US-Präsident Barack Obama verabschiedete Entschließung "erkennt an, dass Sklaverei fundamentales Unrecht, Grausamkeit, Brutalität und Unmenschlichkeit" bedeute.
Experten: Ali Chamenei sah seine Autorität in Frage gestellt. Nun komme es auf Gespräche hinter den Kulissen an.
Es ist ein besonderer Auftritt für Frank-Walter Steinmeier. Der SPD-Kanzlerkandidat, als früherer Kanzleramtschef von Gerhard Schröder und heutiger Vizekanzler in hohem Maß verantwortlich für die „Agenda 2010“ und den Kurs der SPD in der großen Koalition, wagt einen Besuch bei den Jungsozialisten.
Sie sind nicht nur bei der Schulwahl, sondern auch in der Gesundheitsversorgung benachteiligt: Vor allem Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien leiden an Sprach- und Konzentrationsproblemen.