Heftige Straßenschlachten und Tote in Teheran. Das Regime spricht von "bewaffneten Terroristen" und beschimpft Europa. US-Präsident Obama fordert ein sofortiges Ende der Gewalt.
Alle Artikel in „Politik“ vom 21.06.2009
Der eine mobilisiert die Massen, der andere zieht hinter den Kulissen die Strippen. Mussawi und Rafsandschani sind die Hauptgegenspieler des Obersten Religionsführers Chamenei im Iran.
Teheran droht: Das Regime hat Mitglieder der mächtigen Oppositions-Familie Rafsandschani verhaftet. Bei Demonstrationen am Samstag hat es mehrere Tote gegeben.
In einem Zeitungsinterview hat der britische Premier Gordon Brown erstmals offen über einen Rückzug von seinem Amt gesprochen und eigene Schwächen eingeräumt.
Nach der Ermordung von zwei Politikern fordert der somalische Parlamentspräsident Modobe die internationale Gemeinschaft und die Nachbarländer zur Intervention auf.
Vor der geplanten Schließung des umstrittenen US- Gefangenenlagers auf Kuba zeigen sich immer mehr europäische Länder bereit, Häftlinge aufzunehmen.
Andrea Dernbach über das Gewissen der Abgeordneten und große Debatten
Katja Kipping hat ihre Lektion gelernt. Wenn sie in der Linkspartei was Größeres werden wolle, dürfe sie sich nicht von Parteiflügeln vereinnahmen lassen, hatte Gregor Gysi der stellvertretenden Parteivorsitzenden geraten.

Innenminister Wolfgang Schäuble im Tagesspiegel-Gespräch über Koalitionen, bürgerliche Grüne und seine eigene Zukunft.
Wie die CDU-Spitze ihre Sozialausschüsse für einen Wahlkampf mit der FDP gewinnen will
Eine Studie widerspricht der Integrationspolitik westlicher Staaten: So sei es etwa ein "Trugschluss", dass hoch qualifizierte Einwanderer leichter zu integrieren sind als weniger gebildete. Zudem habe sich die arbeitsmarktorientierte Einwanderungspolitik als unwirksam erwiesen.

Das Regime wird den Anschlag am Mausoleum von Revolutionsführer Khomeini für Propaganda nutzen. Für viele Iraner ist die Anlage im Süden Teherans eine Art heiliger Ort.
Berlin - Zwiefach sind die Phantasien, sagte schon Wilhelm Busch. Und was für die einen ein Scherz ist, empfinden die anderen als beispiellose Entgleisung.
Der Internetexperte verlässt SPD aus Protest gegen Kinderporno-Sperren. Nun wächst der Druck auf den Abgeordneten, sein Bundestagsmandat niederzulegen.
In Schleswig-Holstein mündet jede Findungsrunde von CDU und SPD in Gezänk, das den Fortbestand der großen Koalition in dem Bundesland auf eine Probe stellt.
Donnernder Applaus, euphorische Delegierte, die laustark nach einer Zugabe verlangen – nein, es ist nicht der Gastredener Franz Müntefering, der beim Bundeskongress der Jungsozialisten für Begeisterungsstürme sorgt.
Zum Weltflüchtlingstag verlangen Experten mehr Einsatz der Bundesregierung bei der Aufnahme von Asylbewerbern.
Medien berichten über religiöse Auseinandersetzungen zwischen Jemeniten und Entführungsopfern