Die Union will an ihren schwarz-roten Beschlüssen nicht rütteln – aber die Realität könnte sie in schwarz-gelben Zeiten überholen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 13.10.2009
Die kommende schwarz-gelbe Koalition will keine höheren Lohnzusatzkosten. Aber steigende Beiträge wird es geben - zu Lasten der Arbeitnehmer.
Das türkisch-armenische Verhältnis ist ein zartes Pflänzchen. Die Nachbarn setzen die Annäherung mit "Fußball-Diplomatie" fort.
Die Vorbereitungen der Gespräche Nordkoreas mit dem südlichen Nachbarn kommen voran. Doch zugleich mehren sich Hinweise auf weitere Tests von Kurzstreckenraketen.
US-Präsident Barack Obama schickt nach einem Zeitungsbericht deutlich mehr zusätzliche Truppen nach Afghanistan als bislang bekannt.
Mit dem Aus für die Raketenabwehr in Osteuropa entspannt sich das Verhältnis von USA und Russland. Beide wollen Abrüstung – und den Atomkonflikt mit Iran gemeinsam lösen.

EU-Kommissar Günter Verheugen spricht mit dem Tagesspiegel über Deutschlands EU-Politik und Tschechiens Präsident Vaclav Klaus.
Bei den Kommunalwahlen in Russland hat die Regierungspartei Einiges Russland erwartungsgemäß einen deutlichen Sieg eingefahren.
Gelöschte Festplatten, kein Internet: Wie die alte griechische Regierung der neuen das Leben schwer macht.

Die Grüne Führung sieht in der Saar-Koalition kein Modell für den Bund – die Parteilinke ist ohnehin dagegen.
Dem politischen Aufstieg des Jean Sarkozy scheint nichts im Wege zu stehen. Nach seinem aufsehenerregenden Start bei den Kommunalwahlen im vergangenen Jahr schickt sich der Sohn des französischen Staatspräsidenten an, nach einem der wichtigsten Ämter in der Verwaltung der Hauptstadtregion Ile-de-France zu greifen.
Mehrere hundert Trauergäste haben am Montag in Fulda Abschied von einem jungen Bundeswehr-Soldaten genommen, der an den Spätfolgen eines Anschlags in Afghanistan gestorben war.
Die Kulturexperten der künftigen schwarz-gelben Koalition haben die Erfahrung beim Thema „Kultur als Staatsziel“ schon hinter sich, die Wirtschaftspolitiker machen sie jetzt als Nächste: Dass sich die Fachleute von CDU, CSU und FDP in einer Frage einig sind, besagt recht wenig.

Koalitionsverhandlungen: Für die FDP ist die Finanz- und Haushaltspolitik eine Frage der eigenen Glaubwürdigkeit – also will sie hart bleiben.