Egal ob Norbert Röttgen, Rainer Brüderle oder Ilse Aigner: Die zuständigen Berliner Minister haben auf dem Biosprit-Gipfel keine gute Figur gemacht.
Alle Artikel in „Politik“ vom 09.03.2011
Im zweiten Prozess zum WM-Planer der NPD für das Turnier 2006 hat das Landgericht Berlin am Mittwoch Parteichef Udo Voigt, den Vizevorsitzenden Frank Schwerdt sowie Bundesgeschäftsführer Klaus Beier freigesprochen.
Mit deutlicher Skepsis geht die Türkei in die Brüsseler Beratung der Nato-Verteidigungsminister über ein mögliches Engagement in Libyen. EU-Abgeordnete fordern hingegen eine Flugverbotszone.
Tote bei Ausschreitungen in Kairo / Kopten hatten gegen Anschlag auf eine Kirche demonstriert
Der britische Außenminister Hague sieht sich Kritik ausgesetzt – und mit ihm nun auch Premier Cameron
Anfang des Jahres war man nicht sicher, ob Guido Westerwelle am Aschermittwoch noch FDP-Chef sein würde. Er ist es. Wie war der Auftritt des Vorsitzenden der Liberalen und wie gefestigt ist er?
Die libyschen Regierungstruppen sind weiter auf dem Vormarsch. Die Machthaber Muammar al Gaddafi ergebenen Soldaten schlossen am Mittwoch die nahe Tripolis gelegene Stadt Sawija ein.
Bei schweren Ausschreitungen zwischen Christen und Muslimen im Armenviertel Moqattam am Stadtrand von Kairo sind nach Angaben des ägyptischen Gesundheitsministeriums 13 Menschen getötet und über 150 verletzt worden.
Frankreich und Großbritannien drängen auf einen UN-Entschluss zu einer Flugverbotszone über Libyen. Hat das Aussicht auf Erfolg?
Neu-Delhi - Die zehn Jungen aus der Provinz Kunar im Osten Afghanistans sammelten gerade Feuerholz, als US-Kampfhubschrauber das Feuer auf sie eröffneten. Die Soldaten hielten die Kinder im Alter von neun bis 15 Jahren für Taliban.
In der Regel reißt sich die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) nicht um Tourismusminister. Doch wenn ein Mitglied der erst am Montag umgebildeten ägyptischen Übergangsregierung, welcher auch noch der bisher oppositionellen Wafd-Partei angehört, in der Stadt weilt, ist das Interesse in außenpolitischen Kreisen groß.
Gar nicht dabei und doch überall präsent: Ex-Verteidigungsminister zu Guttenberg war auch beim Politischen Aschermittwoch das Hauptthema. Kurz vor den nächsten Landtagswahlen sparten die Parteien aber auch nicht mit Angriffen auf die politischen Gegner.
Sicherheitskräfte des jemenitischen Präsidenten Ali Abdullah Saleh sind mit aller Härte gegen friedliche Demonstranten in der Hauptstadt Sanaa vorgegangen. Sie setzten in der Nacht zum Mittwoch Schusswaffen und Tränengas ein, mindestens 80 Menschen wurden verletzt.
Das Pentagon ermittelt wegen eines mutmaßlich geplanten Hackerangriffs auf den US-Militärstützpunkt, in dem der US-Soldat und mutmaßliche Wikileaks-Informant Bradley Manning festgehalten wird.
Grünen-Chefin Claudia Roth hat Familienministerin Kristina Schröder (CDU) mit drastischen Worten vorgeworfen, zu wenig für die Frauen in Deutschland zu tun, die eine Quotenreregelung im Berufsleben befürworten.
Eineinhalb Wochen vor der Landtagswahl haben sich die sachsen-anhaltinischen Grünen erstmals klar zu dem Ziel einer rot-rot-grünen Regierung und damit zur Linkspartei als Koalitionspartner bekannt.
Bei einem Benefizkonzert trat Russlands Ministerpräsident Putin persönlich auf. Die Einnahmen waren für krebskranke Kinder bestimmt – wo das Geld blieb, ist bis heute unklar.
Comeback nach Kehraus? Die CSU geht mit einem Wunsch in den politischen Aschermittwoch: Die Rückkehr Karl-Theodor zu Guttenbergs in die Politik. Das strebe die Partei an, sagte CSU-Chef Horst Seehofer.