
Schlüpft Spanien unter den Euro-Rettungsschirm? Tagelang würde über diese Frage diskutiert. Nun hat die spanische Regierung um Milliardenhilfen für seine maroden Banken gebeten. Die Euro-Partner stellen bis zu 100 Milliarden zur Verfügung.

Schlüpft Spanien unter den Euro-Rettungsschirm? Tagelang würde über diese Frage diskutiert. Nun hat die spanische Regierung um Milliardenhilfen für seine maroden Banken gebeten. Die Euro-Partner stellen bis zu 100 Milliarden zur Verfügung.

In der Teppich-Affäre hat Entwicklungsminister Dirk Niebel Versäumnisse zugegeben. Außerdem sagte der FDP-Politiker, der Teppich sei seines Wissens nach nicht in Kinderarbeit hergestellt worden.

"Wer die Piratenpartei wählt, wählt die Handlungsunfähigkeit des politischen Systems": Der Rechtswissenschaftler Oliver Lepsius übt scharfe Kritik an den Piraten - auch deren Forderung nach mehr Transparenz sieht er skeptisch.

Ex-Kanzler Schröder zieht in einem Interview eine negative Bilanz des Einsatzes am Hindukusch – und stimmt einer umstrittenen Aussage der ehemaligen EKD-Chefin Käßmann zu.

Anders als noch 2009 hält sich die Partei vor den nächsten Wahlen mit Versprechungen zurück.

Zweifel an Pekings Version eines Selbstmords des Dissidenten Li Wangyang.

Bei den Parlamentswahlen am 10. und 17. Juni entscheiden die Franzosen, ob sie Präsident Hollande auch eine sozialistische Regierung verschaffen.
Verband lehnt daher Beitragsrückerstattung ab.
Einigung in Ägypten über Verfassungsgebende Versammlung: Die Islamisten stellen nur noch die Hälfte der Mitglieder, für die Entscheidung über Verfassungsartikel ist aber eine Zwei-Drittel-Mehrheit nötig.

In Israel nimmt der Rassismus gegen Afrikaner massiv zu. Nicht nur Rechten, auch der Regierung gelten sie als Grund vieler Probleme.

Seit Monaten will ein Ort in Sachsen-Anhalt zwei entlassene Sexualstraftäter wegekeln. Dagegen machte jetzt der Landtag mobil.

Das syrische Regime begeht täglich neue Gräueltaten. Der Westen debattiert. Der britische Syrien-Experte Alan George erklärt, warum eine politische Lösung nicht funktionieren kann.

Aussichtslos steht in Mexiko das Gesetz den Drogenkartellen gegenüber. Aber nun werden die Stimmen für eine radikale Lösung lauter.
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