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Unfreiwillig zu Fuß war Philipp Rösler mit dem deutschen Botschafter in den USA, Peter Ammon, unterwegs.

„Warum fahren wir nicht?“ Unterwegs in Washington musste Philipp Rösler ungeplant zu Fuß gehen - denn seinem Fahrer war der Führerschein abgenommen worden. Von den amerikanischen Polizisten gab es für die Deutschen eine Belehrung in Sachen Gesetzestreue.

Bundeskanzlerin Angela Merkel zwischen US-Präsident Barack Obama und dem chinesischen Staatspräsidenten Hu Jintao.

Angela Merkel wehrt sich auch beim G20-Gipfel gegen Euro-Bonds, Schuldenprogramme und Abstriche bei Auflagen für Athen. Derweil kommen sich die USA und Russland beim Thema Syrien näher: Die eskalierende Gewalt solle aufhören.

Foto: AFP

Kairo - Zu Beginn seiner Kandidatur wurde er als Ersatzrad verspottet, seit Montag ist der steife bärtige Professor für Ingenieurwissenschaften wohl gewählter Präsident Ägyptens: „Ich danke Gott für den Sieg, ein Sieg für alle Ägypter“, rief Mohamed Mursi in einer für ihn seltenen Aufwallung der Gefühle, als ihn seine Anhänger im Hauptquartier der Muslimbruderschaft hochleben ließen. „Wir kommen mit einer Botschaft des Friedens für alle – für die Revolution und die Revolutionäre, für Männer und Frauen, Arbeiter und Studenten, für das Ägypten der Muslime und das Ägypten der Christen.

Von Martin Gehlen
Jubel am Tahrir-Platz in Kairo.

Ein Muslimbruder wird wohl neuer Präsident – doch das Militär hat schnell noch seine eigene Position gestärkt. Der Machtkampf ist unausweichlich.

Von Martin Gehlen
Verena Becker

Die Ex-Terroristin Verena Becker soll lebenslang in Haft - das fordert der Anwalt des Bruders des 1977 von der RAF erschossenen Generalbundesanwalts Siegfried Buback.

Von Jost Müller-Neuhof
Mehr geht nicht: François Hollande.

François Hollande ist am Ziel: Seine Partei sitzt an allen relevanten Schaltstellen der Macht. Hollande kann komfortabel durchregieren in den kommenden Jahren. Aber wie wird er mit Angela Merkel umgehen? Spekuliert er auch in Berlin auf einen Machtwechsel?

Von Albrecht Meier
Datenschützer sind dagegen, dass Daten über Arbeitnehmer zentral gespeichert werden.

Mit "Elena" sollten Arbeitgeber verpflichtet werden, sensible Mitarbeiterdaten weiterzugeben. Es regte sich Protest, das umstrittene Projekt wurde eingestellt. Jetzt soll es in Teilen wiederbelebt werden - dabei sind die Bedenken nicht vom Tisch.

Von Marvin Oppong
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