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Hendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen (Mitte), wird als Vorsitzender der NRW-CDU  beim Landesparteitag der CDU Nordrhein-Westfalen wiedergewählt.

Die Basis des mitgliederstärksten CDU-Landesverbandes stärkt ihrem Vorsitzenden den Rücken. Es ist ein eindrucksvolles Ergebnis für Wüst.

Steht im Fokus: Sahra Wagenknecht.

Erst am Montag stellte die Ex-Linke ihre Pläne für die Gründung einer eigenen Partei vor. Eine aktuelle Umfrage deutet nun deren Potenzial an.

 Flüchtlinge gehen über das Gelände der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber (ZABH) des Landes Brandenburg.

Im Oktober haben 9000 türkische Staatsbürger in Deutschland Asyl beantragt. Damit sind Syrer zum ersten Mal seit 2014 nicht mehr die am stärksten vertretene Asylbewerbergruppe.

Bundesfinanzminister Christian Lindner (rechts) und Bundesjustizminister Marco Buschmann (beide FDP) haben Kürzungen bei den Leistungen für Asylbewerber gefordert.

Ziel der deutschen Asylpolitik muss nach Auffassung der FDP-Minister sein, weniger Anreize für illegale Migration zu bieten. Sie verlangen eine „neue Realpolitik“ in der Flüchtlingsfrage.

Von Sven Lemkemeyer
Omid Nouripour, B 90 Gruene, Bundesvorsitzender, Hart aber Fair, TV, Berlin, 23.10.23.2023, Foto: HMB Media/Julien Becker *** Omid Nouripour, B 90 Greens, Federal Chairman, Hart aber Fair, TV, Berlin, 23 10 23 2023, Photo HMB Media Julien Becker. Copyright: HMBxMedia/JulienxBecker

Angesichts einer steigenden Anschlagsgefahr in Deutschland fordert der Grünen-Chef, dass die Fähigkeiten der deutschen Sicherheitsbeamten verbessert werden müssten. Man sehe, „wie die Islamisten aufdrehen“.

Statt mit dem ausgezahlten Bargeld, so die Vorstellung, sollen Geflüchtete, die im Asylantragsverfahren sind oder nur einen Duldungsstatus haben, ihren Bedarf an Einkäufen über eine Karte abwickeln. 

Zum Migrationspaket soll auch eine Geldkarte für Asylbewerber gehören. Das Projekt steht erst am Anfang. Unklar ist auch, wie weit der Bund sich beteiligt.

Von Albert Funk
Die UN kamen am Freitag in New York zusammen und verabschiedeten eine Resolution zur Waffenruhe in Gaza.

Die Vereinten Nationen verabschiedeten am Freitag eine Resolution für eine Waffenruhe in Gaza. Israel und die USA stimmten dagegen, Deutschland enthielt sich. Josef Schuster kritisiert das als „naiv“.

Von Julius Betschka
Bilder, die es schon 2017 in Berlin gab. Pro-Palästinensische Demonstranten verbrennen eine selbstgemalte Israel-Fahne.

FDP-Politiker Christoph Meyer will weitere Signale für eine schärfere Migrationspolitik, etwa beim Thema Sachleistungen und Seenotrettung. Auch importierten Antisemitismus will er stärker bekämpfen.

Von Felix Hackenbruch
Unterschiedliche Ansätze für Nahost. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (links) und Kanzler Olaf Scholz Anfang des Monats in Hamburg.

Deutschland hält zu Recht an seiner Staatsräson und der Unterstützung Israels fest. Aber es ist auch gut, dass es in der EU noch andere Sichtweisen auf den Nahost-Krieg gibt.

Ein Kommentar von Albrecht Meier
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