
Die AfD unterliegt klar, weil die politische Mitte in NRW zusammengehalten hat. Aber gestoppt ist der Siegeszug der AfD damit keineswegs.
© dpa/Kay Nietfeld
Die Christlich Demokratische Union wurde im Juni 1945 gegründet und ist heute die zweitgrößte Partei Deutschlands. Sie bezeichnet sich als christlich-soziale, liberale und wertkonservative Volkspartei. Lesen Sie hier mehr über die CDU und ihre Politiker Friedrich Merz, Carsten Linnemann und Michael Kretschmer.
Die AfD unterliegt klar, weil die politische Mitte in NRW zusammengehalten hat. Aber gestoppt ist der Siegeszug der AfD damit keineswegs.
Gelsenkirchen, Duisburg, Hagen – die AfD-Kandidaten erreichen in den Stichwahlen um Oberbürgermeister-Ämter zwischen 21 und 33 Prozent der Stimmen. Ein bemerkenswertes Ergebnis gab es unterdessen in Dortmund.
Der CDU-Kandidat setzt sich bei der Teltower Bürgermeisterwahl gegen die SPD-Konkurrentin Claudia Eller-Funke durch. Damit übernimmt ein Soldat das Amt von SPD-Mann Thomas Schmidt.
Die drei psychiatrischen Pavillons in Treptow-Köpenick sind völlig marode. Doch für den Neubau ist viel Geld nötig. Politiker suchen jetzt verzweifelt nach einer Lösung.
Der Außenkanzler beordert sein Kabinett für zwei Tage ins Gästehaus des Auswärtigen Amtes, um über Innenpolitik zu sprechen. Wie bewerten Fachleute die Modernisierungsoffensive des Digitalministers?
Die Brandenburger AfD fordert in einer Resolution eine Alleinregierung. Den anderen Parteien wirft sie vor, dem Volk zu schaden. Gleichzeitig klagt sie gegen die Einstufung als rechtsextrem.
Die schwarz-rote Koalition will auch im Sozialsystem kürzen. Einem Medienbericht zufolge steht zur Debatte, ob der unterste Pflegegrad entfallen soll. Aus der Opposition kommt scharfe Kritik.
In der DDR-Armee haben Hunderttausende gedient. Die Bundeswehr braucht Verstärkung, doch Ex-NVA-Soldaten stehen nicht zur Verfügung. CDU-Politiker Sepp Müller will das ändern – wie ein Kollege der Linken.
Es ist mehr als 100 Jahre alt und wird jetzt restauriert. Neulich hat sich der Berliner Senat verewigen dürfen. Hier können auch Bürger einen Blick ins Goldene Buch werfen.
In Köln, Duisburg und Gelsenkirchen werden spannende Rennen erwartet. SPD und CDU hatten angekündigt, sich bei Stichwahlen gegenseitig zu unterstützen, um AfD-Politiker auf Spitzenposten zu verhindern.
Anfang 2027 wird der nächste Bundespräsident gewählt. Führende CDU-Politiker wollen ein Staatsoberhaupt aus den Reihen der Unionsparteien. Rufe nach Frau werden lauter.
Erstmals hat sich der Bundeskanzler klar für die Rücknahme des für 2035 geplanten Verbrenner-Aus ausgesprochen. Bei SPD und Grünen wirft man ihm vor, damit die Wettbewerbsfähigkeit zu gefährden.
Die Sichtung von Drohnen über mehreren europäischen Ländern hat eine neue Sicherheitsdebatte ausgelöst. Der Innenminister plant nun eine Ausweitung der Befugnisse zur Abwehr solcher Objekte.
Am 3. Oktober feiert Deutschland 35 Jahre Einheit. Macron und Steinmeier reden. Merkel und Gauck, die einst wichtigsten Ostdeutschen, aber werden nicht kommen.
Die Koalition will die Sozialleistung reformieren. Unklar ist, wie massiv die Einschnitte werden sollen. Die Chefs von Kanzleramt und Fraktion zeigen die Linie von CDU/CSU auf. Die SPD hält dagegen.
Wer wird 2027 neues Staatsoberhaupt? CDU-Politiker fordern einen Bundespräsidenten aus der Union. Und der Zuspruch für eine Frau im höchsten Staatsamt wächst.
Ex-Kanzler Olaf Scholz gehört zu den sieben Bundestagsabgeordneten aus Brandenburg, die nicht auf Bürgerfragen via abgeordentenwatch.de reagierten.
Alteingesessene mieten in Berlin oft so günstig, dass sie in zu groß gewordenen Wohnungen bleiben. In Zürich gilt: Wer zu viel Platz beansprucht, muss raus oder zahlt mehr. Ist Berlin zu lasch?
Von der „Berlin-Revue“ bis zur Rettung des Döners: Testen Sie Ihr Wissen und rätseln Sie sich in 13 Fragen durch die Woche in der Hauptstadt!
Nicht nur die deutschen Autokonzerne wollen länger am Verbrennungsmotor festhalten. Auch Bundeskanzler Friedrich Merz drängt auf eine rasche Entscheidung der EU und spricht das nun klarer aus als zuletzt.
Die USA haben sich in einer Weise verändert, die nicht einfach wieder rückgängig zu machen sei, sagt Bundeskanzler Merz. Er wolle dafür sorgen, dass Europa und Deutschland nicht den gleichen Weg einschlagen.
Es seien gleich auf mehreren Ebenen Fehler gemacht worden, heißt es. Allerdings sei immer klar gewesen, dass der NDR Julia Ruhs „nur für die drei Piloten engagiert“ habe.
In der Nacht zum Freitag flogen Drohnen über Schleswig-Holstein. Es wird geprüft, ob sie der Spionage oder Sabotage dienten. Ein SPD-Politiker fordert, man müsse „schnellstmöglich reagieren“ können.
Im Kanzleramt lädt Friedrich Merz die Stahlindustrie zum Krisengespräch. Die Bremer SPD fordert vom Kanzler ein klares Bekenntnis zu Branche. Auf vier Punkte komme es dabei besonders an.
Bei der Nato-Übung „Neptun Strike“ kommt es zweimal zu einem Überflug des deutschen Kriegsschiffs. Verteidigungsminister Pistorius erwähnt die russische Luftraumverletzung im Bundestag.
Mehrere Länder setzen sich für eine Grundgesetzänderung zum Schutz queerer Menschen ein. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner begrüßt den Vorstoß. Was das für Artikel 3 bedeuten könnte.
CDU-Fraktionschef Dirk Stettner rechnet damit, dass der Gesetzentwurf der Initiative „DW & Co. enteignen“ verfassungswidrig ist. Er wirft der Linken „blanken Populismus“ vor.
Schlechte Umfragen und eine miserable Koordination plagen die Union. Der Kanzler ist mit seinem erlahmten Reformeifer kaum wiederzuerkennen.
Am Freitag hat die Initiative „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ ihr Gesetz zur Vergesellschaftung präsentiert. Die wichtigsten Reaktionen im Überblick.
Sozialleistungen sind ein Riesenposten im Bundesetat – werden sich SPD und Union einig? Die zuständige Ministerin nennt nach einer Merz-Aussage Punkte, wo man „überhaupt keinen Dissens“ habe.
Gregor Kempert ist Stadtrat, hat für den Berliner Senat gearbeitet und ist ein ziemlich guter Basketballer. Der Clou: Das ist ein anderer im Rathaus auch. Na, das wird ein Match!
Der Berliner Senat besucht das riesige Neubaugebiet „Insel Gartenfeld“. Dort werden 10.000 Menschen leben und zur Schule gehen. Aber wie heißen die neuen Straßen? Dieses Rätsel ist jetzt gelöst.
Friedrich Merz misstraut dem Arbeitsministerium und erklärt die Bürgergeld-Reform zur Chefsache. Eine Provokation, die man in der SPD mit fein dosiertem Spott pariert.
Braucht es 35 Jahre nach der Wiedervereinigung noch einen Ostbeauftragten? Nein, sagt CDU-Politiker Müller aus Sachsen-Anhalt. Er würde den Posten gern umwandeln in eine Position für das gesamte Land.
Bei „Maybrit Illner“ stellen die Gäste fest, dass es größere Probleme gibt als das Bürgergeld. Trotzdem dreht sich die halbe Sendung darum. Dann kracht es zwischen Philipp Türmer und Paul Ziemiak.
Die interessantesten Themen und News, die wichtigsten Termine. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter „Potsdam Heute“.
Ein Brief und ein „Büroversehen“? Die Rechtsextremistin Marla Svenja Liebich trat die Haft nicht an. Nun gibt es Kritik an den zuständigen Behörden.
Der märkische Landtag lehnt mehrheitlich einen Antrag der CDU für Israel-Beflaggung am 7. Oktober ab. Koalitionär BSW schlägt als Alternative vor, dass Abgeordnete Stolpersteine putzen sollten.
260.000 Menschen und ohne Ende News im Rathaussaal: Diesmal ging’s um den Haushalt, die Carossastraße, die Palästina-Flagge auf dem Rathaus und eine spannende Schul-Idee.
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