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Cottbus - Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) hat sich gestern zwar für einen Mix verschiedener Energieträger ausgesprochen. Für die langfristige Sicherung der Energieversorgung brauche Brandenburg aber die Braunkohle, sagte Junghanns bei der Eröffnung des achten brandenburgischen Energietages in Cottbus.

Berlin - Gut eine Woche nach einer bundesweiten Razzia ist die Polizei gestern erneut gegen den illegalen Handel mit Anabolika in der Bodybuilder-Szene vorgegangen. Seit den frühen Morgenstunden hätten insgesamt 160 Beamte 29 Objekte in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Berlin durchsucht, sagte der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Michael Grunwald.

Frankfurt (Oder) - Manche finden den grauen Betonkomplex am Stadtrand furchtbar, andere haben seinen Architekten Preise verliehen. Das neue Gebäude des Landgerichts in Frankfurt (Oder) hat seit seiner Fertigstellung im Frühjahr letzten Jahres unterschiedliche Reaktionen ausgelöst.

Rathenow/Potsdam - Vor dem Hintergrund eines von NPD-Kreisen organisierten Fußballturniers in Rathenow hat das brandenburgische Innenministerium die Kommunen zu mehr Wachsamkeit beim Abschluss von Verträgen aufgerufen. Bei dem Turnier in einer Rathenower Sporthalle am vergangenen Wochenende war auch der Verein „Sportvolk“ angetreten, der als „Fußballabteilung“ der im April 2005 verbotenen Kameradschaften „Hauptvolk“ und „Sturm 27“ gilt.

Potsdam - Brandenburgs Landesrechnungshof will untersuchen, ob die SPD-Fraktion möglicherweise rechtswidrig Parteienwerbung betrieben hat. Anlass ist das Blatt „Fraktion aktuell“, das im Sommer in einer Auflage von 470 000 Exemplaren drei großen Regionalzeitungen beigelegt worden war.

Frankfurt (Oder) - Manche finden den grauen Betonkomplex am Stadtrand furchtbar, andere haben seinen Architekten Preise verliehen. Das neue Gebäude des Landgerichts in Frankfurt (Oder) hat seit seiner Fertigstellung im Frühjahr letzten Jahres unterschiedliche Reaktionen ausgelöst.

In der E-Mail-Affäre wird der Ton schrill. So bezeichnete der uckermärkische CDU- Bundestagsabgeordnete Jens Koeppen den Landeschef der Jungen Union, Sebastian Schütze als „Kameradenschwein“ , weil dieser von Generalsekretär Petke forderte, sein Amt ruhen zu lassen.

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