Auch die Koalition sieht nun Klärungsbedarf bei den Vorwürfen gegen den Ex-Minister. Ministerpräsident Platzeck gerät in Zugzwang.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 17.11.2010
Rund um das neue Landtags-Schloss in Potsdams Mitte droht ein Verkehrschaos: Im Umfeld des neuen Parlaments, das im Jahr 2013 fertig sein soll, fehlen nach Ansicht des Landtags Parkplätze für Besucher.
Schon jetzt eine Sehenswürdigkeit: Die Baustelle des neuen Schiffshebewerk in Niederfinow. Bis 2014 soll alles fertig sein.
Regierungen Berlins und Brandenburgs berieten über den Streit um den BBI Platzeck und Wowereit wollen eine „einigermaßen erträgliche Lösung“ finden
Neuruppin - Nach dem Familiendrama in Wittenberge (Prignitz) mit einer Toten und einem Schwerverletzten sind am zweiten Prozesstag vor dem Landgericht Neuruppin am Dienstag weitere Zeugen gehört worden. Dabei hat der Bruder, der durch einen Schuss durch den Hals lebensgefährlich verletzt wurde, der Aussage des Angeklagten vom Prozessauftakt widersprochen.
In spätestens vier Jahren wird es fast genauso viele Haushalte in Berlin geben wie Wohnungen. Dann herrscht Wohnungsnot.

Vier Stadtverordnete wehren sich gegen ihren eigenen Transparenz-Beschluss. Jetzt bringt die Kommune den Fall vor das Verwaltungsgericht
Transparency International (TI) ist ein gemeinnütziger und politisch unabhängiger Verein, der sich der weltweiten Korruptionsbekämpfung verschrieben hat. Gegründet wurde die Organisation mit Sitz in Berlin 1993 von Ex-Weltbank-Direktor Peter Eigen.
Potsdam - Brandenburgs rot-rote Landtagskoalition zieht in einigen Punkten die Stellschrauben im Haushalts für 2011 nach. Insgesamt 15 Änderungsanträge wollen die Fraktionen von SPD und Linke vor dem abschließenden Beschluss des Landtags Mitte Dezember einarbeiten.
Berlin - Die Generalstaatsanwaltschaft kann noch nicht sagen, ob und in welchem Umfang die Justiz einem Journalisten Details über den Tod der Jugendrichterin Kirsten Heisig bekanntgeben wird. Am Montagabend hatte das Oberverwaltungsgericht, wie berichtet, dem Münchener Journalisten Gerhard Wisnewski in zweiter Instanz recht gegeben.
Berlin - Ein an Finanzminister Wolfgang Schäuble adressierter verdächtiger Brief hat gestern Mittag einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst. Ein Postbote fand das dickere Kuvert in der Tempelhofer Friedrich-Wilhelm-Straße in seinem Handkarren.
BBU rechnet mit Zehntausenden leerstehenden Wohnungen

Unternehmer versteckte gestohlenen Caravaggio