Unter starkem Protest von Einwohnern der Stadt und Initiativen aus ganz Brandenburg ist die rechtsextreme NPD im nordbrandenburgischen Neuruppin am Samstag zu einem Bundesparteitag zusammengekommen.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 12.11.2011

Bis zuletzt hatte sich die Stadt gegen den Parteitag der Rechtsextremen gewährt. Das Oberverwaltungsgericht entschied nun, dass die Veranstaltung in der brandenburgischen Stadt stattfinden darf.
Wie Finanzminister Markov im Kreis von linken Systemkritikern selbst zum Buh-Mann wurde
Berlin - Die Allgemeine Rabbinerkonferenz (ARK) hat sich für eine jüdisch-theologische Fakultät an der Universität Potsdam ausgesprochen und die Hilfszusage von Brandenburgs Wissenschaftsministerin Sabine Kunst (parteilos) begrüßt. Durch die Zusammenarbeit mit dem Abraham Geiger Kolleg an der Universität Potsdam könne die international anerkannte Ausbildung liberaler Rabbiner fortgeführt werden, erklärte die ARK.
zu Protesten in Neuruppin auf
Umweltaktivisten aus Entwicklungsländern kritisieren die Braunkohleverstromung des Energiekonzerns Vattenfall in der Lausitz.
Regionale Köstlichkeiten geben den Veranstaltungen ein eigenes Flair. In den verwinkelten Gassen mittelalterlicher Stadtkerne entsteht viel Atmosphäre
Potsdam - In Brandenburg sind im März dieses Jahres mehr Kitaplätze und Kindertageseinrichtungen registriert worden als im Vorjahr. Die Zahl der Betreuungsstätten stieg gegenüber März 2010 um 19 auf 1768, wie das Statistische Landesamt am Freitag in Potsdam mitteilte.

Polizei prüft, weshalb ein Beamter Notruf ignorierte. Frau lag noch eine dreiviertel Stunde verletzt im Park
Nach dem Scheitern des CCS-Gesetzes auf Bundesebene insistiert der Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Ottmar Edenhofer auf der Technologie. Die unterirdische Einlagerung des Treibhausgases CO2 bleibe auf globaler Ebene für Kohle und Biomasse das einzige Mittel, das Klimagas aus der Atmosphäre zu nehmen.
SCHUSSABGABENach einer „versehentlichen Schussabgabe“ auf der Dienststelle der Bereitschaftspolizei in Berlin-Schulzendorf wird nun intern gegen einen 21-jährigen Polizeimeister ermittelt. Er hatte seinen 33-jährigen Kollegen durch eine „unbeabsichtigte Schussabgabe“, wie es bei der Polizei hieß, schwer verletzt.
Die Friedrichshagener Bürgerinitiative wirft der Deutschen Flugsicherung vor, mit falschen Zahlen bei der Routenplanung zu arbeiten und dem Bundesaufsichtsamt alternativlose Vorschläge eingereicht zu haben.