Der SPD-Abgeordnete Thomas Günther entschuldigt sich nun doch für seine Angriffe auf den FU-Politologen Steffen Alisch vom Forschungsverbund SED-Staat. Er hatte die Kommission damit in eine Krise gestürzt.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 04.11.2011

Einer der Hauptverdächtigen im Parkeisenbahn-Missbrauchsfall war bereits zu einer Bewährungsstrafe wegen Sexualdelikten verurteilt. Die Polizei hatte den Verein in der Wuhlheide vor dem Mann gewarnt.
Die brandenburgische CDU-Chefin Saskia Ludwig fordert für Anwohner des neuen Flughafens in Berlin-Schönefeld wegen des fehlenden Lärmschutzes eine Entschädigung.
Die Polizei hat in der Nacht zu Freitag in Lichtenberg zwei junge Männer festgenommen, die unter Verdacht stehen, Autos angezündet und eine Explosion ausgelöst zu haben. Einer der beiden ist ein alter Bekannter.
Nach dem Unfall einer S-Bahn der Linie 7 nahe des Bahnhofs Berlin-Wannsee fährt die S-Bahn seit Freitagmorgen wieder normal. Allerdings bis Montagmorgen nur eingeschränkt.
Berlin - Berliner Eltern werden die Wahl der richtigen Schule für ihre Kinder künftig nicht mehr allein nach der schönsten Internet-Präsentation treffen müssen. Schon im November sollen alle wichtigen Qualitätsmerkmale der Berliner Schulen öffentlich abrufbar sein.
Urteil des Oberlandesgerichts: Brandenburg muss die Namen von Richter und Staatsanwälten, die unter Stasi-Verdacht stehen nicht offenlegen
Im Jubiläumsjahr 2012 möchte der Klub sein Gründungsschiff nach Berlin holen. Noch schippert es blau-weiß durch Brandenburg
Berlin - Musik hat er immer schon gemacht. Mit einer eigenen CD wollte sich Axel Prahl, 51, aber eigentlich nicht in die Riege der singenden Schauspieler einreihen.
Laut eines Experten-Gutachtens für die Enquete-Kommission des Landtages zur jüngeren Vergangenheit gibt es in keinem Land so viele Vorlesungen und Seminare zu DDR-Themen wie in Brandenburg.
Berlin - Gegen die Latzhose hat sie nichts, wohl aber gegen das Palästinensertuch: Die frühere Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, hat den Berliner Piraten-Abgeordneten Gerwald Claus-Brunner aufgefordert, seine schwarz-weiße Kopftracht abzulegen. Das Palästinensertuch sei nicht nur ein Symbol der Befreiungsbewegungen der Dritten Welt und der westlichen Linken, sondern stehe auch für Nationalismus, bewaffneten Kampf und Anti-Zionismus, schrieb Knobloch als Vorsitzende des Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern in einem Offenen Brief an Claus-Brunner am Donnerstag.
Rechnungshof lehnte gegenseitige Einladungen unter Ministern ab
Ex-Senator und Politikberaterin als Mediatoren
Cottbus/Potsdam - Das Potsdamer Landgericht muss sich doch noch mit der sogenannten E-Mail-Affäre der Brandenburger CDU auseinandersetzen. „Die E-Mail-Affäre ist noch nicht beendet“, stellte die Staatsanwaltschaft Cottbus am Donnerstag klar.