Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 30.06.2024

Ein Radfahrer und Autos fahren am 22. Mai dieses Jahres im Schritttempo durch die überflutete Zeppelinstraße. Starkregen hatte am späten Nachmittag in Potsdam die Kreuzung Zeppelin-/ Geschwister-Scholl-Straße unter Wasser gesetzt.

Gegen Überflutung bei Starkregen : Stadtwerke haben neues Konzept für die Potsdamer Zeppelinstraße

Bei starken Regenfällen gerät die Fahrbahn an der Kreuzung Am Kiewitt/ Zeppelinstraße unter Wasser. Nun gibt es eine neue Gegenstrategie.

Mit Gefahrenkarten und Zisternen: Brandenburg will Kommunen besser auf Starkregen vorbereiten

Amtliche Warnung des Deutschen Wetterdienstes: Unwetter und Starkregen gehen am Donnerstag weiter

Wenig Unwetterschäden in Brandenburg: Starkregen flutete Potsdamer Kreuzung – Tramverkehr kurzzeitig unterbrochen

Symbolbild: In Potsdam sorgen Baustellen an verschiedenen Stellen der Stadt für Behinderungen.

Staustellen in Potsdam: Verkehrsbehinderungen im Norden und Süden der Stadt

Das Rathaus zählt Baustellen auf: unter anderem in Golm, Fahrland, der Heinrich-Mann-Allee und der Friedrich-Ebert-Straße

Stau – das alltägliche Ohnmachtserlebnis: In Deutschlands Städten stecken Pendler nach wie vor fest

Baustellen in Potsdam: Wo in dieser Woche Stau droht

Potsdamer Rathaus: Sanierung soll bis 2027 dauern

Ein Archivbild: Ukrainische Flüchtlinge gehen nach ihrer Registrierung in der Orangerie der Potsdamer Biosphäre zur Straße.

Deutlicher Rückgang: Dieses Jahr kommen weniger Flüchtlinge als erwartet nach Potsdam

Die Stadt hält an geplanten Unterkünften am Jungfernsee und im Kirchsteigfeld fest. Die Initiative Seebrücke kritisiert die hohen Wohngebühren für Flüchtlinge.

Auf Oder-Insel bei Küstrin-Kietz: Brandenburgs Integrationsbeauftragte sieht Ausreisezentrum kritisch

Nach Urteil zu Containerdorf im Potsdamer Norden: Anwalt will wohl vor das Oberverwaltungsgericht ziehen

Das bisher versteckte Relief in Krampnitz.

Relief aus der Nazi-Zeit: Bauträger will in Potsdam verstecktes Kunstwerk wieder zeigen

Die riesige Darstellung eines germanischen Dorfes befindet sich hinter einem Betonblock im künftigen Wohnviertel Krampnitz. Der Künstler wurde von den Nationalsozialisten ermordet.